Bewerbung: Sorami Oda

  • Bewerbung: Sorami Oda

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    Hallo Allerseits! Anlässlich der neuen Ansage zum Thema Aufnahme(stop) traue ich mich mal hervor und bekunde mein Interesse, bei Euch mitzumischen ;)
    Das Charakterprofil lässt sicherlich noch viele Fragen offen und ich sehe es auch noch nicht als definitiv an, dennoch würde ich gerne mal ein erstes Feedback einholen.

    Name: Steve
    Über mich: Bin Student und lebe im schönen Düsseldorf in NRW.
    Alter: 26
    Spielertyp: RP & PVE
    Teamspeak: installiert

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    Name: Sorami ODA
    Spezies: Zabrak
    Herkunft: Iridonia
    Alter: 25
    Rang: Jedi-Ritter, Hüter

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    Beschreibung des Aussehens:
    Sorami hat einen sonnengebräunten dunklen Teint und wirkt athletisch in Form.
    Die kurz geschnittenen, dunkelblonden Haare werden in der Mitte von einer Reihe Hörnern geteilt, wie sie für Zabrak typisch sind.
    Auch im Bereich der Schläfen zieren kleinere Hörner ihr Haupt.
    Sie hat wache, gelbe Augen ohne Augenbrauen. Sie misst 1,68m.

    Im Alltag bevorzugt sie es, eine simple bestickte Robe.
    Bei Missionen und Einsätzen trägt sie eine Panzerung unter einer groben Robe.

    Besonderheiten:
    Rituelle Tätowierungen im Gesicht, Narbe quer über den Rücken.

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    Stärken:
    Hervorragende Reflexe, gute Ausdauer.

    Schwächen:
    Machtfähigkeiten, Stolz, legt zu großen Wert auf ihr Lichtschwert

    Verhalten/Auftreten:
    Tritt selbstsicher und freundlich auf.
    Neuen Bekanntschaften gegenüber ist sie aufgeschlossen, Ausnahme bilden hier ausgesprochene Feinde der Jedi.

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    Lichtschwertstil/e: Soresu-Form

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    Alter beim Ordenseintritt: 6
    Alter bei der Ernennung zum Padawan: 13
    Alter bei der Ernennung zum Ritter: 25

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    Hintergrund:

    Sorami wurde als Mitglied des Zabrak-Klans Oda auf Iridonia geboren.
    Der Klan betrieb dort in einem stürmischen Tal einen alten Steinbruch.
    Sie wuchs in der harschen Umgebung des Planeten auf und lernte schon früh die kämpferischen Sitten und Bräuche ihres Volks.

    Als sie 6 Jahre alt war, besuchte eine Delegation der wichtigsten Klans die Siedlung, einem Gerücht folgend,
    man habe tief in einem alten Bergschacht eine Höhle mit Machtkristallen entdeckt.
    Unter ihnen befand sich ein vom Orden gesandter Jedi, der Soramis Affinität für die Macht erkannte.
    Dieser nahm sie schließlich mit der Zustimmung ihrer Eltern mit nach Coruscant.
    Dort begann ihre lange Ausbildung zum Jedi.

    Ihre stürmische Art und ihr Wunsch, sich schnell mit anderen zu messen, brachte ihr in dieser Zeit häufiger Ärger ein.
    Dennoch fand sie sich in ihrem Jünglingsklan bald zurecht und fand enge Freunde.
    Durch ihre ausgezeichneten Reflexe zeichnete sie sich schon bald als geschickte Lichtschwert-Kämpferin heraus.
    Disziplinen der praktischen Machtanwendung hingegen fielen ihr umso schwieriger.
    Häufig wurde sie von den Ausbildern dazu angehalten, mehr Zeit in Meditation und Ruhe zu investieren.
    Stattdessen genoss sie die Übungskämpfe, bewaffnete wie unbewaffnete.

    Beim Angriff auf Coruscant war Sorami nicht im Tempel.
    Durch die Friedensdebatten auf Alderaan war die Atmosphäre zum Zerreißen angespannt.
    Ein Streit bricht aus in Soramis Jünglingsklan und hat zur Folge dass die Zabrak aufgewühlt Reißaus nimmt, gefolgt von 2 Freunden,
    die sie zum Umkehren bewegen wollen.

    Sie sind nicht weit vom Tempelgelände entfernt, als sie Zeugen des Angriffs werden.
    Ein Frachterpilot hilft den Jünglingen sich vor Patrouillen der Sith zu verstecken.
    Er ist es auch, der sie wenige Tage nach der Unterzeichnung des Vertrags zu einer Raumstation bringt, wo sie von einem Jedi in Empfang genommen werden.

    Wenig später, sie war gerade 13 geworden, erwählt sie der menschliche Jedi-Ritter Elijah Chandos als Padawan.
    Er beschließt, sie in die Wege des Hüters einzuweisen.
    Als ein Jahr später Tython entdeckt wird, ziehen beide dorthin, um bei der Erschließung der alten Welt zu helfen, wo schon die alten Jedi ihren Ursprung hatten.

    Ihr Meister verstand es die alltäglichen Aufgaben durch regelmäßige Meditationsübungen und Lektionen zu bereichern.
    Die meiste Zeit verbrachten sie in der Gesellschaft des Agri-Korps, wo Sorami einige neue Bekanntschaften schloss.
    In dieser Zeit sah sie ein, dass ein Jedi mehr ist als ein Kämpfer mit einer eleganten Waffe.
    Sie lernte viel in dieser Zeit.
    Bei den täglichen Übungskämpfen konnte die Zabrak eine neu gewonnene Ausgewogenheit nutzen und zunehmend geschickt zwischen den Formen I und III alternieren.

    Mit 16 nahm ihr Meister sie mit nach Iridonia, zurück in ihre Heimat.
    Sie sollte sich dort einer Reihe von Herausforderungen stellen, alleine.
    Nach Bestehen dieser Prüfungen erhielt sie bei einer traditionsgemäßen Zeremonie nach iridonianischer Sitte ihre Tätowierungen.

    Ab da begleitete sie ihren Meister zu einer Vielzahl Missionen quer durch die Galaxis,
    um als angehende Hüterin die Streitkräfte der Republik zu unterstützen.
    Dabei trafen sie auch immer wieder auf Sith.
    Von diesen Treffen verliefen einige wenige friedlich, die meisten unvermeidlich kriegerisch.
    Dabei wurde sie auch zum ersten Mal wirklich schwer verletzt und musste sich für einige Wochen auf Tython zurückziehen.

    Später war Sorami dann mit ihrem Meister auf Taris stationiert, um die Truppen und Bürger der Republik bei der Rückgewinnung zu schützen.
    Auf dem Planeten hat sie auch ihr erstes Swoop Rennen erlebt und später selbst an einem teilgenommen.
    Mit ihrem Meister begleitete die Padawan einen Forschungstrupp auf der Suche nach einem verschütteten Labor in der alten tarisianischen Unterstadt.
    Sie entdeckten einen Zugang zu dem Komplex, gerieten dort aber in einen Hinterhalt imperialer Agenten, die dort ebenfalls etwas zu suchen schienen.
    Soramis Soresu Form schützte die Forscher, während Chandos die Angreifer unschädlich machte.
    Die Agenten konnten gefangen genommen und verhört werden. Sie stellten sich letztlich als wertvolle Informanten heraus.

    Mit 25 stellt sich Sorami auf Empfehlung ihres Meisters schließlich den Prüfungen des Rittertums und wird in den Rang des Jedi-Ritters erhoben.
    Da trennten sich vorerst die Pfade von Meister und Padawan.
    Bis auf weiteres ist Sorami auf Tython in Bereitschaft.


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  • Zum Swoop Rennen:

    Auf Taris hatten sich junge Siedler zu kleinen Swoop-Gangs zusammen geschlossen, nach dem Vorbild der alten Gangs von Taris.
    Ihre Rennen veranstalteten die Gangs mangels ordentlicher Strecken dann Nachts auf den Straßen in und um Siedlungen und Raumhäfen.

    Durch diese illegalen Rennen brachten sie alle Beteiligten in Gefahr.
    Also wurden Sorami und ihr Meister gebeten, sich um das Problem zu kümmern.
    Nach reiflicher Beobachtung und Überlegung entschließen sie sich für eine Schlichtung.

    Um die Aufmerksamkeit und die nötige Achtung bei den namhaften Gangs zu erlangen,
    beteiligen sich die beiden, nach vorheriger Absprache mit dem lokalen Zuständigen für Wiederbesiedlung, an einem Swoop-Rennen und machen sich einen Namen.
    Es folgen weitere Rennen, Treffen mit Gangleitern und eine gehörige Portion Diplomatie.

    Am Ende erreichten sie den Kompromiss, dass die planetare Verwaltung einen Teil des Budgets in die Restaurierung sicherer Rennstrecken investierte und die Rennen dort unter Auflage geprüfter Sicherheitsstandards erlaubte.
    Im Gegenzug beteiligten sich die Gangs als produktive Mitglieder der planetaren Gesellschaft im neu aufblühenden Rennsport-Sektor.
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