IC Teil:
Name:Almalia Viresta
Alter:15
Geschlecht:Weiblich
Rasse:Mensch
Rang:Anwärterin
Alter beim Ordenseintritt: 15
Alter bei der Ernennung zum Padawan:/
Alter bei der Ernennung zum Ritter:/
besondere Merkmale:Rote Haare, eine Narbe die sich quer durchs Gesicht zieht
Stärken:Wissbegierig und Lernfähig, Geschickt, (Zitat Meister Sorentor: Du hast einen wachen Geist)
Schwächen:Schüchtern und unsicher.. will noch zuviel auf einmal um den Anschluss an die anderen zu finden
Verhalten:Schüchtern, aber offen und freundlich, teils auch ängstlich
Herkunft:Tatooine
jetziger Wohnort:(lass ich mal offen)
Beruf:Farmerin
Familie:
Vater: Coryn Viresta, Lebt auf Tatooine als Farmer
Mutter: Leandara Viresta, Starb bei einem Tuskenräuberüberfall auf die Familienfarm
Geschwister sind nicht bekannt.
Hintergrund:
Almalia ist die Tocher einer Farmerfamilie und wuchs in
einfachen Verhältnissen auf. Da eine Farm viel Arbeit in Anspruch nimmt,
bestanden
ihre Hauptaufgaben darin sich um die Tiere und die Feldarbeit zu
kümmern. Amalia war eher ein unscheinbaares Mädchen, die sich gerne
zurück zog und nicht viel mit den Kindern in der Umgebung spielte oder
redete, dies war wohl auch der Grund dafür dass sie von den
Nachbarskindern öfters gehänselt und schikaniert worden ist.
Da es neben der Feldarbeit auf Tatooine nicht wirklich viel zu tun gab,
erkundete sie öfters auf einge Faust, die Umgebung. Die Fauna und die
Flora haben es ihr durch die Arbeit auf der Farm angetan und dieses
Interesse und wissen versuchte sie weiter auszubauen. Die Schule
besuchte sie nur sporatisch, da die Arbeit auf der Farm priorität
hatte,demzufolge konnte sie auch nur schlecht lesen und schreiben. Ein
Protokolldroide auf der Farm, der von ihrem Vater wohl auch als Lehrer
beauftragt war, unterrichtete sie abends damit sie nicht kompeltt ohne
Bildung aufwuchs.
Es war mal wieder ein heisser Tag auf Tatooine die Sonnen brannten und
die Arbeit war schwer für Almalia, auf Grund der extremen Hitze an dem
Tag, wurde die Feldarbeit zwecks der Gesundheit die immer vorrang hat
unterbrochen. Erst spät am Nachmittag, kühlte es einigermaßen ab jedoch
war es für dei Feldarbeit schon zuspät, und Almalia machte dies was sie
immer tat wenn sie nicht gerade bei dem Protkolldroiden zum lernen war.
Sie erkundete wiedermal die Gegend und vergaß dabei die Zeit, das es
schon spät war, bemerkte sie erst als es schon dunkel wurde.
Je näher sie der Farm kam, desto unwohler wurde das Gefühl in ihr, sie
wusste wie ihr Vater reagieren würde, wenn sie zuspät nach hause kommen
würde. Aber für diesen Abend war es wohl ihr Glück, dass sie die Zeit
vergessen hatte. Aus der Ferne konnte sie die Farm erkennen, und es war
sofort klar das etwas nicht stimmte. Es zogen schwarze Rauchschwaden den
Nachthimmel auf und man konnte vereinzelt Feuer an den Häusern der Farm
sehen. Geschockt von dem Szenario was ihr geboten war, lief Almalia zu
der Farm und je näher sie kam desto mehr zeigte sich das ausmaß des
Unglücks.
her kannte, war auch ein etwas älterer Mann, den sie zuvor noch nie
gesehen hatte. Er war es auch, der das Mädchen mit ihren etwa 13 Jahren
zu der damaligen Zeit fand und sich ihrer erstmal annahm.
Er erklärte ihr in einm sehr ruhigen Ton, das anhand der Spuren im Sand
und der toten Tiere, wohl die Tuskenraider dafür verantwortlich waren
und das es für ihre Eltern nur wenig Hoffnung gibt, dies überlebt zu
haben. Durch seine ruhige und väterliche Art die der Mann ausstrahlte,
schaffte er es auch sich das Vertrauen des Mädchens zu erarbeiten. Am
darauffolgenden Tag, begannen die Farmer in der Umgebung und auch der
alte Mann eine Suchaktion nach den Eltern der kleinen Almalia, sie
suchten den ganzen Tag bis es dunkel wurde, und auch die darauffolgenden
Tage suchten sie nach ihnen, aber es war keine Spur vorhanden.
Almalia wohnte zu der Zeit bei dem alten Mann etwas abseits der Farm,
eigentlich hätte ihr das Häusschen des alten Mannes bei einer ihrer
Erkundungsturen auffallen müssen aber sie konnte sich nicht daran
erinnern es je zuvor gesehen zu haben.
Nachdem etwa 1 Woche vergangen war, und man Ihre Eltern nicht gefunden
hat, stellte man die Sucha nach ihnen ein. Für alle Beteiligten war
klar, dass die Eltern wohl den Tuskenraidern zum Opfer gefallen sind.
Almalia, die durch dieses Ereigniss sehr verunsichert war und selbst
auch nicht weiter wusste wie es nun mit ihr weiterging, durfte erstmal
bei dem Mann wohnen. Es verging fast ein Jahr, und es passierte nichts
ungewöhnliches, Almalia half dem Mann bei der Arbeit im Haus und auf dem
kleinen Feld, das war sie ja gewohnt, und die beiden kamen sehr gut
miteinander aus. Das einzigste was Almalia immer wieder stutzig machte,
war die Tatsache, das Tharam Dolmar, so wie sich der Mann ihr am anfang
mal vorgestellt hatte, ein sehr nachdenklicher Mensch war und oft
meditierte.
Almalia denkte oft abends vorm einschlafen über den Mann nach, und eines
Tages fasste sie den Mut und sprach ihn darauf an. Da die beiden mit
der Zeit ein sehr vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut hatten und
Tharam für sie unterdessen eine Vaterfigur darstellte, erklärte er ihr,
das er ein ehemaliger Jüngling im Orden der Jedi war, aber nie seine
Padawanprüfung abgelegt hat. Die Gründe dafür wollte er aber nicht
nennen. Da er aber als Jüngling im Orden viel über die Lehren der Jedi
mitbekommen hatte, konnte er Almalia einiges über das Leben im Orden
undals Jedi erzählen.
Tharam, der das Verhalten von Almalia immer genau beobachtete, viel auf,
das Almalia sehr wissbigierig war und aufmerksam. Des weiteren viel
Tharam auf, das Almalia eine Eigenschaft bessas, die auf eine
Machtsensivität hindeuten könnte. Da er allerdings selbst kein
ausgebildeter Jedi war, konnte er nur die Vermutung aufstellen es aber
nicht feststellen oder beweisen. Er sprach immer wieder mit ihr über
dasThema, und vorallem darüber das es für sie doch eine Möglichkeit wäre
zu einer Enklave der Jedi zu gehen, um dort ihre Machtsensivität zu
prüfen.
Almalia, die immer noch voller Hoffnung war, das ihre Eltern doch noch
lebten, schlug dieses Angebot jedoch immer und immer wieder aus.
Unterdessen sind fast zwei Jahre vergangen und Almalia stand kurz vor
ihrem 15. Geburtstag, als es eines Abends bei der Hütte an der Tür
klopfte. Als Almalia die Tür öffnete, stand sie wie versteinert vor
Schock vor einem Mann, den sie nur zu gut kannte, es war ihr Vater.
Almalia die kein Wort rausbrachte, schaute ihren Vater nur ins Gesicht
der Blick war fast leer und kalt, aber eine Träne der Freude lief ihr
über die Wange. Tharam, der nun auch zu der Tür gekommen ist, nachdem
Almalia nichts sagte, bat den Herrn hinein, und beide redeten die ganze
Nacht.
Coryn erzählte Tharam von dem Überfall der Tuskenraider und davon das er
und seine Frau von ihnen verschleppt worden war. Was genau Coryn und
Tharam in der nacht alles besprochen hatten ist bis heute für Almalia
unklar. Tharam machte aber den Vorschlag, das man Almalia zu der Enklave
bringen sollte. Coryn der wohl immer noch unter dem Verlust der Farm,
und seiner Familie stark litt, willigte dem Vorschlag ein. In seinem
Zustand hätte er sich um seine Tochter so oder so nicht kümmern koennen.
Tharam brachte Almalia in den darauffolgenden Tagen nach Anchorhead, wo
er mit ihr die Reise zu der Enklave antrat. In der Enklave, wurde den
Vermutungen von Tharam zugestimmt, und die Jedileitung der Enklave
entschloss sich Almalia nach Tython zu schicken, damit sie dort mit
ihrer Ausbildung beginnen konnte..........
((bekannt aus dem Jedi-Orden, Anmerkung: Dort wurde ich bereits angenommen ))
OOC:
Name: Marie
Über mich: Öh ja, am besten ihr fragt was ihr wissen wollt.. ich bin recht schlecht was erzählen angeht *g*
Alter: Sowas fragt man eine Dame nicht! *nuschelt dann aber was von 33*
Spielertyp: 90% Rp, 5% PvP und 5% PvE (Hab auf Imperiumsseite den gesamten PvE Content durch)
Teamspeak: Zuhören ja
So ja, falls es noch mehr gibt was ihr wissen möchtet.. nur zu fragt einfach
bis dahin
Lg
Almi
Name:Almalia Viresta
Alter:15
Geschlecht:Weiblich
Rasse:Mensch
Rang:Anwärterin
Alter beim Ordenseintritt: 15
Alter bei der Ernennung zum Padawan:/
Alter bei der Ernennung zum Ritter:/
besondere Merkmale:Rote Haare, eine Narbe die sich quer durchs Gesicht zieht
Stärken:Wissbegierig und Lernfähig, Geschickt, (Zitat Meister Sorentor: Du hast einen wachen Geist)
Schwächen:Schüchtern und unsicher.. will noch zuviel auf einmal um den Anschluss an die anderen zu finden
Verhalten:Schüchtern, aber offen und freundlich, teils auch ängstlich
Herkunft:Tatooine
jetziger Wohnort:(lass ich mal offen)
Beruf:Farmerin
Familie:
Vater: Coryn Viresta, Lebt auf Tatooine als Farmer
Mutter: Leandara Viresta, Starb bei einem Tuskenräuberüberfall auf die Familienfarm
Geschwister sind nicht bekannt.
Hintergrund:
Almalia ist die Tocher einer Farmerfamilie und wuchs in
einfachen Verhältnissen auf. Da eine Farm viel Arbeit in Anspruch nimmt,
bestanden
ihre Hauptaufgaben darin sich um die Tiere und die Feldarbeit zu
kümmern. Amalia war eher ein unscheinbaares Mädchen, die sich gerne
zurück zog und nicht viel mit den Kindern in der Umgebung spielte oder
redete, dies war wohl auch der Grund dafür dass sie von den
Nachbarskindern öfters gehänselt und schikaniert worden ist.
Da es neben der Feldarbeit auf Tatooine nicht wirklich viel zu tun gab,
erkundete sie öfters auf einge Faust, die Umgebung. Die Fauna und die
Flora haben es ihr durch die Arbeit auf der Farm angetan und dieses
Interesse und wissen versuchte sie weiter auszubauen. Die Schule
besuchte sie nur sporatisch, da die Arbeit auf der Farm priorität
hatte,demzufolge konnte sie auch nur schlecht lesen und schreiben. Ein
Protokolldroide auf der Farm, der von ihrem Vater wohl auch als Lehrer
beauftragt war, unterrichtete sie abends damit sie nicht kompeltt ohne
Bildung aufwuchs.
Es war mal wieder ein heisser Tag auf Tatooine die Sonnen brannten und
die Arbeit war schwer für Almalia, auf Grund der extremen Hitze an dem
Tag, wurde die Feldarbeit zwecks der Gesundheit die immer vorrang hat
unterbrochen. Erst spät am Nachmittag, kühlte es einigermaßen ab jedoch
war es für dei Feldarbeit schon zuspät, und Almalia machte dies was sie
immer tat wenn sie nicht gerade bei dem Protkolldroiden zum lernen war.
Sie erkundete wiedermal die Gegend und vergaß dabei die Zeit, das es
schon spät war, bemerkte sie erst als es schon dunkel wurde.
Je näher sie der Farm kam, desto unwohler wurde das Gefühl in ihr, sie
wusste wie ihr Vater reagieren würde, wenn sie zuspät nach hause kommen
würde. Aber für diesen Abend war es wohl ihr Glück, dass sie die Zeit
vergessen hatte. Aus der Ferne konnte sie die Farm erkennen, und es war
sofort klar das etwas nicht stimmte. Es zogen schwarze Rauchschwaden den
Nachthimmel auf und man konnte vereinzelt Feuer an den Häusern der Farm
sehen. Geschockt von dem Szenario was ihr geboten war, lief Almalia zu
der Farm und je näher sie kam desto mehr zeigte sich das ausmaß des
Unglücks.
Almalia konnte nicht anders und in ihrer
Verzweiflung und Not setzte sie sich auf einen Stein in mitten des Chaos
und starrte nur noch gerade aus. Viele Gedanken schossen ihr durch den
Kopf, jedoch galt ihre grösste Sorge erstmal ihren Eltern. Sie versuchte
sie zu finden, aber anscheinend waren diese wohl nicht bei der Farm. In
der Zwischenzeit, trafen auch einige der Umliegenden Farmer ein, und
begutachteten die zerstörte Farm. Sie versuchten zwar das Feuer zu
löschen und noch zu retten was zu retten ist, aber die Farm brannte bis
auf die Grundmauern nieder.
Unter den Helfern, die Almalia wohl alle auf jedemfall vom sehen Verzweiflung und Not setzte sie sich auf einen Stein in mitten des Chaos
und starrte nur noch gerade aus. Viele Gedanken schossen ihr durch den
Kopf, jedoch galt ihre grösste Sorge erstmal ihren Eltern. Sie versuchte
sie zu finden, aber anscheinend waren diese wohl nicht bei der Farm. In
der Zwischenzeit, trafen auch einige der Umliegenden Farmer ein, und
begutachteten die zerstörte Farm. Sie versuchten zwar das Feuer zu
löschen und noch zu retten was zu retten ist, aber die Farm brannte bis
auf die Grundmauern nieder.
her kannte, war auch ein etwas älterer Mann, den sie zuvor noch nie
gesehen hatte. Er war es auch, der das Mädchen mit ihren etwa 13 Jahren
zu der damaligen Zeit fand und sich ihrer erstmal annahm.
Er erklärte ihr in einm sehr ruhigen Ton, das anhand der Spuren im Sand
und der toten Tiere, wohl die Tuskenraider dafür verantwortlich waren
und das es für ihre Eltern nur wenig Hoffnung gibt, dies überlebt zu
haben. Durch seine ruhige und väterliche Art die der Mann ausstrahlte,
schaffte er es auch sich das Vertrauen des Mädchens zu erarbeiten. Am
darauffolgenden Tag, begannen die Farmer in der Umgebung und auch der
alte Mann eine Suchaktion nach den Eltern der kleinen Almalia, sie
suchten den ganzen Tag bis es dunkel wurde, und auch die darauffolgenden
Tage suchten sie nach ihnen, aber es war keine Spur vorhanden.
Almalia wohnte zu der Zeit bei dem alten Mann etwas abseits der Farm,
eigentlich hätte ihr das Häusschen des alten Mannes bei einer ihrer
Erkundungsturen auffallen müssen aber sie konnte sich nicht daran
erinnern es je zuvor gesehen zu haben.
Nachdem etwa 1 Woche vergangen war, und man Ihre Eltern nicht gefunden
hat, stellte man die Sucha nach ihnen ein. Für alle Beteiligten war
klar, dass die Eltern wohl den Tuskenraidern zum Opfer gefallen sind.
Almalia, die durch dieses Ereigniss sehr verunsichert war und selbst
auch nicht weiter wusste wie es nun mit ihr weiterging, durfte erstmal
bei dem Mann wohnen. Es verging fast ein Jahr, und es passierte nichts
ungewöhnliches, Almalia half dem Mann bei der Arbeit im Haus und auf dem
kleinen Feld, das war sie ja gewohnt, und die beiden kamen sehr gut
miteinander aus. Das einzigste was Almalia immer wieder stutzig machte,
war die Tatsache, das Tharam Dolmar, so wie sich der Mann ihr am anfang
mal vorgestellt hatte, ein sehr nachdenklicher Mensch war und oft
meditierte.
Almalia denkte oft abends vorm einschlafen über den Mann nach, und eines
Tages fasste sie den Mut und sprach ihn darauf an. Da die beiden mit
der Zeit ein sehr vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut hatten und
Tharam für sie unterdessen eine Vaterfigur darstellte, erklärte er ihr,
das er ein ehemaliger Jüngling im Orden der Jedi war, aber nie seine
Padawanprüfung abgelegt hat. Die Gründe dafür wollte er aber nicht
nennen. Da er aber als Jüngling im Orden viel über die Lehren der Jedi
mitbekommen hatte, konnte er Almalia einiges über das Leben im Orden
undals Jedi erzählen.
Tharam, der das Verhalten von Almalia immer genau beobachtete, viel auf,
das Almalia sehr wissbigierig war und aufmerksam. Des weiteren viel
Tharam auf, das Almalia eine Eigenschaft bessas, die auf eine
Machtsensivität hindeuten könnte. Da er allerdings selbst kein
ausgebildeter Jedi war, konnte er nur die Vermutung aufstellen es aber
nicht feststellen oder beweisen. Er sprach immer wieder mit ihr über
dasThema, und vorallem darüber das es für sie doch eine Möglichkeit wäre
zu einer Enklave der Jedi zu gehen, um dort ihre Machtsensivität zu
prüfen.
Almalia, die immer noch voller Hoffnung war, das ihre Eltern doch noch
lebten, schlug dieses Angebot jedoch immer und immer wieder aus.
Unterdessen sind fast zwei Jahre vergangen und Almalia stand kurz vor
ihrem 15. Geburtstag, als es eines Abends bei der Hütte an der Tür
klopfte. Als Almalia die Tür öffnete, stand sie wie versteinert vor
Schock vor einem Mann, den sie nur zu gut kannte, es war ihr Vater.
Almalia die kein Wort rausbrachte, schaute ihren Vater nur ins Gesicht
der Blick war fast leer und kalt, aber eine Träne der Freude lief ihr
über die Wange. Tharam, der nun auch zu der Tür gekommen ist, nachdem
Almalia nichts sagte, bat den Herrn hinein, und beide redeten die ganze
Nacht.
Coryn erzählte Tharam von dem Überfall der Tuskenraider und davon das er
und seine Frau von ihnen verschleppt worden war. Was genau Coryn und
Tharam in der nacht alles besprochen hatten ist bis heute für Almalia
unklar. Tharam machte aber den Vorschlag, das man Almalia zu der Enklave
bringen sollte. Coryn der wohl immer noch unter dem Verlust der Farm,
und seiner Familie stark litt, willigte dem Vorschlag ein. In seinem
Zustand hätte er sich um seine Tochter so oder so nicht kümmern koennen.
Tharam brachte Almalia in den darauffolgenden Tagen nach Anchorhead, wo
er mit ihr die Reise zu der Enklave antrat. In der Enklave, wurde den
Vermutungen von Tharam zugestimmt, und die Jedileitung der Enklave
entschloss sich Almalia nach Tython zu schicken, damit sie dort mit
ihrer Ausbildung beginnen konnte..........
((bekannt aus dem Jedi-Orden, Anmerkung: Dort wurde ich bereits angenommen ))
OOC:
Name: Marie
Über mich: Öh ja, am besten ihr fragt was ihr wissen wollt.. ich bin recht schlecht was erzählen angeht *g*
Alter: Sowas fragt man eine Dame nicht! *nuschelt dann aber was von 33*
Spielertyp: 90% Rp, 5% PvP und 5% PvE (Hab auf Imperiumsseite den gesamten PvE Content durch)
Teamspeak: Zuhören ja
So ja, falls es noch mehr gibt was ihr wissen möchtet.. nur zu fragt einfach
bis dahin
Lg
Almi