Ein Holoband wurde gefunden, es werden immerwieder kleine Teile davon Entschlüsselt, wer könnte der Absender sein? Wen sollte dieses Band erreichen?
Brennend wie ein glühender Feuerschweif stürtzte ich dem
Abgrund entgegen.
Unbschreiblicher Schmerz, die Zeit hörte auf zu existieren.
Unbändiger Hass auf die Heuchelei die mich zu diesem Ende führte
durchzog all mein Denken.
Nach einer Ewigkeit ließen die Schmerzen nach, dieser
Sturz kostete mich mein Leben und doch war ich nicht gestorben.
Sie fanden mich und brachten mich in einer Fähre zurück,
doch es waren keine Jedi, ich spührte den Atem einer Frau an meinem Nacken,
oder eher an dem Fleischklumpen der einst mein Nacken war. Ich konnte meine
Beine nicht bewegen, noch meine Augen öffnen. Nur ein prickeln meiner Haut war
es, das mein Hirn davon überzeugte, dass ich nicht tot war. Keins der Worte das
Gesprochen wurde konnte ich verstehen. Keinen Ton einer Stimme zuordnen, und
doch fühlte ich wie langsam das prickeln nachließ. Ich weiss nicht wieviele
Stunden ich an diesem Ort war, oder waren es Tage? Eine schier ewige Zeit
verging und eines Tages erwachte ich aus den Tiefen meines Unterbewusstseins,
als frische Luft meine Lungen weitete, es war wie mein erster Atemzug, so muss
sich eine Geburt anfühlen, meine Augen schlugen auf, und um mich herum standen ein
paar Personen in dunkle Roben gehüllt, andere bewaffnet, scheinbar Soldaten.
Einer streckte die Hand aus und ich spührte wie ich plötzlich aufgerichtet
wurde. Mein Herz begann wie wild zu schlagen und meine Pupillen weiteten sich.
Ich konnte mich bewegen. Ich sah an mir hinab und erblickte einen Anzug, wie
ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Meine Finger bewegten sich geschmeidig
über das Leder, und an manchen Stellen auch über die Durastahllegierung die meine
Haut teilweise ersetzte. Ich versuchte mich zu erinnern wer ich war, doch nur
schemenhafte Bilder, verzerrt durch die Zeit lösten sich aus meinen Gedanken.
Mit den Worten "Willkommen Daheim" wurde die Stille gebrochen. Die
anderen Personen in diesem Raum erhoben ihre Blastergewehre, und wie aus
Instinkt warf ich sie durch die Macht beiseite. Sprang auf und begann damit die
verletzten gegen die Wand zu schleudern, immerwieder bis der Nacken einer
jungen Frau mit einem lauten Knacken brach. Es war als ob ich nichtmehr Herr
meiner Gefühle war. Eine der Personen, die zuerst die Hand ausstreckte nickte
mir zu. "Ich sehe euer Potential, wir haben Arbeit vor uns. Macht euch
keine Sorgen, hin und wieder stirbt der Ein oder Andere für ein höheres Wohl.
Nicht wahr?" So folgte ich ihm und stellte fest, dass ich auf einem
bewaldeten Planeten war. Wo war ich nur? Wer bin ich? Warum bin ich hier?
Brennend wie ein glühender Feuerschweif stürtzte ich dem
Abgrund entgegen.
Unbschreiblicher Schmerz, die Zeit hörte auf zu existieren.
Unbändiger Hass auf die Heuchelei die mich zu diesem Ende führte
durchzog all mein Denken.
Nach einer Ewigkeit ließen die Schmerzen nach, dieser
Sturz kostete mich mein Leben und doch war ich nicht gestorben.
Sie fanden mich und brachten mich in einer Fähre zurück,
doch es waren keine Jedi, ich spührte den Atem einer Frau an meinem Nacken,
oder eher an dem Fleischklumpen der einst mein Nacken war. Ich konnte meine
Beine nicht bewegen, noch meine Augen öffnen. Nur ein prickeln meiner Haut war
es, das mein Hirn davon überzeugte, dass ich nicht tot war. Keins der Worte das
Gesprochen wurde konnte ich verstehen. Keinen Ton einer Stimme zuordnen, und
doch fühlte ich wie langsam das prickeln nachließ. Ich weiss nicht wieviele
Stunden ich an diesem Ort war, oder waren es Tage? Eine schier ewige Zeit
verging und eines Tages erwachte ich aus den Tiefen meines Unterbewusstseins,
als frische Luft meine Lungen weitete, es war wie mein erster Atemzug, so muss
sich eine Geburt anfühlen, meine Augen schlugen auf, und um mich herum standen ein
paar Personen in dunkle Roben gehüllt, andere bewaffnet, scheinbar Soldaten.
Einer streckte die Hand aus und ich spührte wie ich plötzlich aufgerichtet
wurde. Mein Herz begann wie wild zu schlagen und meine Pupillen weiteten sich.
Ich konnte mich bewegen. Ich sah an mir hinab und erblickte einen Anzug, wie
ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Meine Finger bewegten sich geschmeidig
über das Leder, und an manchen Stellen auch über die Durastahllegierung die meine
Haut teilweise ersetzte. Ich versuchte mich zu erinnern wer ich war, doch nur
schemenhafte Bilder, verzerrt durch die Zeit lösten sich aus meinen Gedanken.
Mit den Worten "Willkommen Daheim" wurde die Stille gebrochen. Die
anderen Personen in diesem Raum erhoben ihre Blastergewehre, und wie aus
Instinkt warf ich sie durch die Macht beiseite. Sprang auf und begann damit die
verletzten gegen die Wand zu schleudern, immerwieder bis der Nacken einer
jungen Frau mit einem lauten Knacken brach. Es war als ob ich nichtmehr Herr
meiner Gefühle war. Eine der Personen, die zuerst die Hand ausstreckte nickte
mir zu. "Ich sehe euer Potential, wir haben Arbeit vor uns. Macht euch
keine Sorgen, hin und wieder stirbt der Ein oder Andere für ein höheres Wohl.
Nicht wahr?" So folgte ich ihm und stellte fest, dass ich auf einem
bewaldeten Planeten war. Wo war ich nur? Wer bin ich? Warum bin ich hier?