[Youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ACjODKy829o[/Youtube]
Das Gefühl von Fingerspitzen auf ihrer Haut die langsam über ihre Schulter und ihren rechten Arm fahren lässt sie erschaudern. Ihr Leib liegt seitlich eingerollt die Knie angezogen auf einem mit seindenen Laken bezogenen Sommerbett.
Der Gedanke an ihn lässt sie ihre Augen öffnen, suchend bickt sie umher und der Schmerz des Verlustes kehrt zurück in die brauenen Augen. Als sie bemerkt das es nicht seine Finger waren die wie früher ihren Körper erwachen liesen, sondern nur der kalte Wind der Nacht.
Langsam, schleppend richtet sie sich ins Sitzen auf, der feine Stoff ihres Nachtgewands schmiegt sich eng an ihre Haut. Nur ab und an bewegt er sich durch den Wind, ebenso wie ihre langen braunen Haare. Den Kopf leicht gesenkt sitzt sie still da.
Gemächlich steht sie auf geht barfuss über den gefließten kalten Steinboden. Das Zimmer in dem sie schlief ist eins für diese Region von Naboo typischen Sommerzimmer. Offen gehalten nur durch feine Tücher anstatt Fenster von dem in voller Pracht blühenden Garten getrennt. Der leichte Wind trägt den Geruch der Blumen immer wieder durch den leichten Stoff herein.
Ihre brauen Augen schließen sich wärend sie mit ihrer linken durch die Vorhänge einen Weg nach draussen bahnt. Kurz bleibt sie stehen lehnt sich mit der Wange an den nachtkühlen Stein einer der Säulen an.
Voller Sehnsucht öffnet sie ihre Augen wieder die in der halbhelligkeit in einem leichten Glanz in den Garten hinausblicken.
Die wievielte Nacht war es jetzt in der sie alleine wach wurde. Ihn jedes mal so schmerzlichst vermisste.
Eine Woge ballt ihr Nachtgewand etwas auf so das es ihren dünnen Körper umspielt. Wieder schließen sich ihre Augen. Könnten es nicht seine Hände sein die sie so berühren.
Sie löst sich von der Säule und geht weiter über die Steine der Terrasse bis hin zu der kleinen geschwungenen Treppe die in den Garten führt. Mit einem Seufzen kommentiert sie den wechsel von Stein zu Erde, feucht und weich, an ihren Füssen.
In die Ferne wendet sie ihr Augenmerk, dort hin wo hinter den Seen ihrers Zuhauses die feinen Hügelkämme zu erkennen sind. Dort wo langsam die Helligkeit die Nacht vertreibt.
Schritt für Schritt geht sie weiter durch den Duft der tausenden von Blumen die ihre Mutter zu Lebzeiten dort gepflanzt hatte über die kleinen Pfade. Immer wieder greift der leichte Wind nach Kleidung und Haaren und lässt sie tanzen. Wieder dieses Kribbeln auf der Haut was ihren Blick wehmütig werden lässt.
Ein tiefer Atemzug als die Sonne sich ihren Weg gebahnt hat, strahlend, schön, schleichend ihre Haut in einem honigfarbenen Ton erscheinen lässt.Ihr nachtblaues Gewand wirkt nun nicht mehr eintönig grau wie in der letzten Nacht. Alles um sie herum erwacht in den verschiedensten Farben, die Vögel beginnen ihr alltägliches Lied den Morgen, die Sonne zu begrüßen.
Nur einen fast unscheinbaren Moment ziehen sich ihre Mundwinkel nach oben, erhascht ihr Gesicht fast den Ausdruck als wäre sie gerade glücklich. Als könne sie das ganze hier noch genießen.
Ein Schrei zerreißt die Stille um sie, einer der nicht hier hin passt.
"IDA... NARA"
Seufzend dreht sie sich um wendet sich dem Haus zu aus dem sie gekommen war. Dort steht auf der Terrasse ein älterer, hagerer Mann von der Sonne gegerbte Haut hat er. Sein weißes langes Haar umspielt sein feingeschnittenes von Falten durchzogenes Gesicht wie Wasser. Man könnte ihn für atraktiv halten troz des wohl hohem Alters. Jedoch der bösartige Zug um seinen Mund verdirbt das Bild. Wütend blickt er zu ihr und setzt an erneut zu schrein.
"IDA... NARA"
Die Vögel von dem zweiten Schrei gestört flattern vor Schreck in verschiedenste Richtungen auf, verstummen für einen Augenblick. Die junge Frau bewegt sich nun nicht mehr langsam schleppend sondern recht eilig, kaum noch die Schönheit um sie herum beachtend, durch den Garten in Richtung des Greises.
Das Gefühl von Fingerspitzen auf ihrer Haut die langsam über ihre Schulter und ihren rechten Arm fahren lässt sie erschaudern. Ihr Leib liegt seitlich eingerollt die Knie angezogen auf einem mit seindenen Laken bezogenen Sommerbett.
Der Gedanke an ihn lässt sie ihre Augen öffnen, suchend bickt sie umher und der Schmerz des Verlustes kehrt zurück in die brauenen Augen. Als sie bemerkt das es nicht seine Finger waren die wie früher ihren Körper erwachen liesen, sondern nur der kalte Wind der Nacht.
Langsam, schleppend richtet sie sich ins Sitzen auf, der feine Stoff ihres Nachtgewands schmiegt sich eng an ihre Haut. Nur ab und an bewegt er sich durch den Wind, ebenso wie ihre langen braunen Haare. Den Kopf leicht gesenkt sitzt sie still da.
Gemächlich steht sie auf geht barfuss über den gefließten kalten Steinboden. Das Zimmer in dem sie schlief ist eins für diese Region von Naboo typischen Sommerzimmer. Offen gehalten nur durch feine Tücher anstatt Fenster von dem in voller Pracht blühenden Garten getrennt. Der leichte Wind trägt den Geruch der Blumen immer wieder durch den leichten Stoff herein.
Ihre brauen Augen schließen sich wärend sie mit ihrer linken durch die Vorhänge einen Weg nach draussen bahnt. Kurz bleibt sie stehen lehnt sich mit der Wange an den nachtkühlen Stein einer der Säulen an.
Voller Sehnsucht öffnet sie ihre Augen wieder die in der halbhelligkeit in einem leichten Glanz in den Garten hinausblicken.
Die wievielte Nacht war es jetzt in der sie alleine wach wurde. Ihn jedes mal so schmerzlichst vermisste.
Eine Woge ballt ihr Nachtgewand etwas auf so das es ihren dünnen Körper umspielt. Wieder schließen sich ihre Augen. Könnten es nicht seine Hände sein die sie so berühren.
Sie löst sich von der Säule und geht weiter über die Steine der Terrasse bis hin zu der kleinen geschwungenen Treppe die in den Garten führt. Mit einem Seufzen kommentiert sie den wechsel von Stein zu Erde, feucht und weich, an ihren Füssen.
In die Ferne wendet sie ihr Augenmerk, dort hin wo hinter den Seen ihrers Zuhauses die feinen Hügelkämme zu erkennen sind. Dort wo langsam die Helligkeit die Nacht vertreibt.
Schritt für Schritt geht sie weiter durch den Duft der tausenden von Blumen die ihre Mutter zu Lebzeiten dort gepflanzt hatte über die kleinen Pfade. Immer wieder greift der leichte Wind nach Kleidung und Haaren und lässt sie tanzen. Wieder dieses Kribbeln auf der Haut was ihren Blick wehmütig werden lässt.
Ein tiefer Atemzug als die Sonne sich ihren Weg gebahnt hat, strahlend, schön, schleichend ihre Haut in einem honigfarbenen Ton erscheinen lässt.Ihr nachtblaues Gewand wirkt nun nicht mehr eintönig grau wie in der letzten Nacht. Alles um sie herum erwacht in den verschiedensten Farben, die Vögel beginnen ihr alltägliches Lied den Morgen, die Sonne zu begrüßen.
Nur einen fast unscheinbaren Moment ziehen sich ihre Mundwinkel nach oben, erhascht ihr Gesicht fast den Ausdruck als wäre sie gerade glücklich. Als könne sie das ganze hier noch genießen.
Ein Schrei zerreißt die Stille um sie, einer der nicht hier hin passt.
"IDA... NARA"
Seufzend dreht sie sich um wendet sich dem Haus zu aus dem sie gekommen war. Dort steht auf der Terrasse ein älterer, hagerer Mann von der Sonne gegerbte Haut hat er. Sein weißes langes Haar umspielt sein feingeschnittenes von Falten durchzogenes Gesicht wie Wasser. Man könnte ihn für atraktiv halten troz des wohl hohem Alters. Jedoch der bösartige Zug um seinen Mund verdirbt das Bild. Wütend blickt er zu ihr und setzt an erneut zu schrein.
"IDA... NARA"
Die Vögel von dem zweiten Schrei gestört flattern vor Schreck in verschiedenste Richtungen auf, verstummen für einen Augenblick. Die junge Frau bewegt sich nun nicht mehr langsam schleppend sondern recht eilig, kaum noch die Schönheit um sie herum beachtend, durch den Garten in Richtung des Greises.
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