Bewerbung Sriree - Soldatin

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  • Bewerbung Sriree - Soldatin

    Hallo! Wenn euer Aufnahmestopp wieder gelockert wird, würde ich als Interessentin parat stehen :)

    Spitzname: Ela
    Über mich: Da gibts nichts weltbewegendes zu erzählen.
    Alter: circa 30
    Spielertyp (RP, PvP, PvE): PvE schüttle ich locker aus dem Ärmel. RP macht mir aber wesentlich mehr Spaß.
    Mit PvP bin ich überfordert "Wo? Hä? .. oh, tot. Wer war das ?!!"
    Teamspeak: vorhanden, wenn die Verbindung auf dem Land auch nicht sonderlich gut ist


    Geplant war, daß ich schon vor Wochen meine Bewerbung hier reinsetze, aber gemeines RL hat mich davon abgehalten. Bisher war ich bereits ein paar Mal in eurem TS und habe Fragen gestellt und noch mehr Fragen und aufzu ein paar Fragen...
    Davon abgesehen wollte ich nicht _andauernd_ das typische Soldaten-RP machen, weshalb die klassischen Soldatengilden mir, ehrlichgesagt, zu dröge wären. Aber nen Schwertschwinger kommt mir derzeit nicht mehr in die Tüte, zuviel gespielt in der Vergangenheit.

    RP selbst habe ich bei SWTOR noch nicht vollführt, da mir das alles etwas suspekt vorkommt und ich mich darum bisher noch nicht herangetraut habe. RP kenne ich bisher nur von Ultima Online.
    Was mich bei SWTOR-RP etwas verunsichert, ist daß es nicht reicht die 6 Kinofilme gesehen zu haben. Da braucht man ja scheinbar weit mehr Insiderwissen, wenn ich das, was ich mitbekomme, richtig einschätze. Zum Beispiel finde ich keine Informationen über die republikanische Armee zu Zeiten des VC. Zu den imperialen Strukturen gibt es da wesentlich mehr. Wer einen hilfreichen Link weiß, kann mir den gerne zukommen lassen. Und die Zeiten erst... woher soll denn jemand von VVC wissen, daß der VC kommt und es so VVC ist? Argh.
    So oder so... wenn ich mir jetzt noch zig Jediwikieinträge durchlese und Bücher kaufe, fange ich nie mit dem RP an, daher halte ich es jetzt eher mit Details-learning-by-rpen und dann wird das schon werden - hab ja dann (hoffentlich) auch noch euch.

    Live long and prosper




    BEWERBUNG SOLDAT

    Name: Sriree
    Spezies: Mirialanerin
    Herkunft: Mirial
    Alter: 28
    Rang: Private

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    Beschreibung des Aussehens: durchschnittliche Größe und Statur, den Aufgaben entsprechend trainierte Muskelstruktur, zweckmäßig kurzer Haarschnitt, rötliche Haare, rote Augen, grüne Hautfarbe, rassenspezifische Tätowierungen im Gesicht
    Besonderheiten, falls vorhanden: Für Mirialanerfrauen ist ihre Hautfarbe unüblich dunkel

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    Stärken: absolute Loyalität, bescheiden, hartnäckig, direkt, konsequent, schöngeistig
    Schwächen: starkes schwarz-weiß Denken, Vergesslichkeit, Neid
    Verhalten/Auftreten: Das Auftreten ist situationsbedingt unterschiedlich. Allgemein ist sie im ersten Begegnen nüchtern einschätzend. Wenn die Lage bewertet ist und das Gegenüber einigermaßen bekannt, kann man ggf. über ein Lächeln und lockereres Verhalten als weiteren Schritt sprechen. In bekannter und sicherer Umgebung ist Sriree eine durchaus angenehme Gesprächspartnerin bzw. Gesellschaft. Zu Machtanwendern hat sie innerlich ein sehr zwiespältiges Verhältnis, welches sie aber meistens erfolgreich verbergen kann. Hält sich allgemein eher im Hintergrund, wenn die Situation keine Tatkraft benötigt.

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    Werdegang in der Armee:

    Übergeordnete Einsatzakte C-52679218
    Name: Sriree
    Personen/Rassenspezifischeinformationen siehe Datenchip RG-52679218

    3 NVC
    Aufnahme zur Grundausbildung, Alter 19
    Militärakademie Coruscant

    theoretische und praktische Grundausbildung:
    Grundkenntnisse an der Waffe und Verhalten im Felde
    Pflege der Ausrüstung
    Übungslager Orientierung im Felde
    Übungslager Kampf an der Waffe

    Bemerkungen:
    Schnelle Auffassungsgabe in theoretischen Dingen, Umsetzung zögernd aber letztendlich sehr zufriedenstellend.
    Körperliche Befähigung gut.
    Fügt sich gut in die Strukturen ein.

    Einsetzung des Private zur Waffenschulung/Vorführung ggü. Neuankömmlingen im Bereich der Theorie und Pflege von energetischen Schusswaffen
    Anm.: Kein Einsatz zur tätsächlichen Vorführung des Zusammenbaus, da nur Drittschnellste

    Grundausbildung erfolgreich absolviert

    NVC 3
    Private Sriree, Alter 19
    Zugeteilt der 183. Infanterie Division, Belsavis
    Vorgesetzte Offizierin: Korporal Inares Bertem

    NVC 3
    Einsatz für Wachaufgaben, nur sichere Zonen

    Bemerkungen:
    Private zeigt weiterhin gute Führung im Dienst und andauernde Zuverlässigkeit
    Persönlichkeit trägt bei zu einer ausgeglichenen Stimmung in der Einheit
    gez. 3 NVC Korporal Bertem

    NVC 4
    Einsatz zur Unterstützung der Einheiten Geleit- und für Kontrollaufgaben
    Zuständig für Einweisung der neuankommenden Orientierung auf dem Gelände

    Bemerkungen:
    Im Nahkampf ausreichend, dafür in der Waffenführung hervorragend.
    Zeigt gute Führungseigenschaften innerhalb der Truppe
    Es wird ein zukünftiger Einsatz als Artillerie empfohlen, verbunden mit einer Offizierslaufbahn
    4 NVC Korporal Inara Bertem


    6 NVC
    Einsatzbefehl für Taris, 207. Division als Schützin, Alter 22
    Zuteilung der Kompanie von Captain Purnem Kastin

    Einsatz zum Schutz von Aufbauteams und für Gegenmaßnahmen bei imperialen Aktivitäten

    Aktenvermerke:
    Mehrere Kampfeinsätze - def. brauchbar. s. Einsatzber.
    Zuverl. Einsatz, gutes Zielauge, geradlinig zu Kameraden
    7 NVC Cpt. P.K.

    Private hat Beförderung zum Korporal abgelehnt.
    Einsatz weiterh. als Private
    9 NVC Cpt. PK

    Private aufgr. Verletzg. außer Dienst gestellt.
    Bericht B-3948A
    Transp. nach C. für Behandlung
    11 NVC Cpt. P.K.

    12 NVC
    Einsatzbefehl für Voss, verwaltende Abteilung, Alter 28
    Vorgesetzter Offizier: Fiopsa Temeks
    Verwalten der Personalakten und Einsatzberichte


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    Hintergrund:
    In Stichworten oder als ausformulierten Text den Werdegang des Charakters beschreiben. Wann kam er wie zu dem Militär, wie sieht seine bisherige Laufbahn aus? Ggf. den einen oder anderen Einsatz in kurzen Worten beschreiben.


    Es gibt Dinge, die stehen unerschütterlich fest. Mutter hat immer Recht. Vater nur, wenn Mutter das sagt. Man darf die Ohren seines verstorbenen Haustieres nicht abschneiden und an die Wand nageln, nur weil die Ohren so total schön weich sind und man die gerne streicheln möchte.
    Und genauso unumstößlich wie diese festen Tatsachen, würde aus Sriree eines Tages eine Jedimeisterin werden. Mit einem Stock bewaffnet und einer erstaunlichen Vielfalt an mündlichen Surrgeräuschen tabste sie herum, seit sie spielen konnte ohne der Länge nach hinzufallen.
    Ihre älteren Brüder waren machtbegabt und natürlich auf dem besten Wege vielleicht eines Tages richtige Jedi zu werden. Zuerst dachte man, Sriree würde ihr Hoffen darauf von selbst ablegen... aber irgendwann war ein klares Wort nötig und, wie zu erwarten, war es ein richtiger Weltuntergang für sie, als feststand, daß diese machtsensitive Art ein Familienmitglied ausgespart hatte...

    Der Rest ihres Lebensweges musste unweigerlich auf die republikanische Armee zuführen.
    Während der Zeit in den Jungakademien litt sie anfänglich noch unter den unerzogenen, unbedacht plappernden Kindern und Jugendlichen, die sich über ihre Hautfärbung lustig machten. Wie zu breite Schultern die menschlichen Frauen von hinten wie einen Mann eben jener Spezies aussehen lassen, war Srirees, bei Frauen seltene, dunkle Hautfärbung auf Mirial unfeminin. Dieses Verhalten der Jungmirialaner verlor sich allerdings rasch mit fortschreitendem Unterricht an der Akademie.
    Die Jungakademien brachten ihr in den folgenden Jahren Verständnis und Denkweise des mirialanischen Volkes nahe und formten sie zu einem fähigen Mitglied der Gesellschaft.
    Sriree hatte einen gelehrigen Geist, zeichnete sich durch Disziplin und Standhaftigkeit aus und ordnete sich den bestehenden Hirachien verstehend unter.
    Jeder musste seinen bestmöglichen Beitrag leisten, damit das verwobene Ganze gut werden konnte und man niemanden mit hinunter zog.
    Aufgrund ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten, lag das Militär als Berufung schlußendlich am nächsten.
    Die inoffizielleren Beweggründe für den Beitritt zur Armee waren allerdings auch der Wunsch, möglichst weit von den häufig machtbegabten ihres Volkes entfernt zu sein, um nicht immer dieses kleine Stechen im Herzen zu spüren und in unbedachten, schwachen Momenten Neid, Traurigkeit oder Wut zu verspüren. Außerdem war sie nach all den Jahren der festen Überzeugung, die Grundlage sein zu müssen. Alle Helden konnten nur leuchten und große Taten vollbringen, wenn der Boden unter den Füßen stabil ist. Wenn viele, kleine Rädchen den Großen das problemlose Laufen ermöglichen.
    Und die republikanische Armee war das Rückgrat, die bewegte Masse der verschiedenen Spezies und Fähigkeiten, gemeinschaftlich ausgerichtet auf die Verteidigung von all dem, was zählte.
    Dieses fast schon verbissene Streben mit absoluter Bedingungslosigkeit, die noch so geringen Aufgaben zum Wohle ihres Volkes und der gesamten Republik auszuführen, bedingte ihr problemloses Einfügen in die Strukturen der republikanischen Armee.

    Nach ihrer Ausbildung und erfahrungsgemäß lehrgeldhaltigen Einsätzen als Private, war es ein Such- und Rettungseinsatz auf Taris, welcher ihr schließlich einen Aufenthalt in einem Koltotank einbrachte und die anschließende Verwahrung auf Voss.
    Taris war noch nie bekannt für sorglose Patrouilleeinsätze, aber das hielt niemanden davon ab seinen Dienst zu erfüllen.
    Gebrochene Knochen und zerbeulte Körperpanzer waren an der Tagesordnung, man wurde zusammengeflickt und auf ging es, voranblickend wieder hinein in Blasterfeuer und scharfe Zähne.
    In einer unglücklichen Kampfsituation mit Plünderern und dem ungeplanten dazu Treffen eines futtersuchenden, einheimischen Riesenviehs, musste sie sich eines Tages plötzlich entscheiden zwischen ihrem Kameraden und dessen bevorstehendem, endgültigen Blick in einen Blaster, sowie das antrabende, zähnebespickte Ding. Sriree hoffte auf die Belastbarkeit der Körperrüstungen und erledigte den Blasterträger, während eine Sekunde später ihr behelmter Schädel in dem Maul des Ungetümes knackte.
    Ungeheuer waren schnell, Soldaten der republikanischen Armee auch, es dauerte keine zwei Atemzüge, da bruzelte der Angreifer, überzogen von Plasma und Energiesalven ihrer Kameraden.
    Das war das Letzte, was sie mitbekommen hatte, bevor sie andernorts und andernzeits in einer heilenden Flüssigkeit schwebend wieder erwachte.
    Die Welt lag dort in einem wesentlich angenehmeren Schleier vor einem; angenehme Schwerelosigkeit und alles außerhalb schien etwas ferner und durch die flüssige Farbgebung gleichzeitig hübscher auszusehen.
    Welcher Schaden genau zurückblieb, darüber stritten sich die Ärzte, mancheiner behauptete sogar, es sei eine geistige und keine körperliche Sache. Scheinbar hatte ihr Kurzzeitgedächtnis unter der brutalen Handhabung gelitten und so zeigten sich Momente in denen sie komplett vergaß, wozu sie aufgefordert worden war, oder sie sich nicht mehr erinnern konnte jemanden vor einer Minute begegnet zu sein.
    Dies trat sehr sporadisch auf und ebbte mit der Zeit ab. Aber kein Doktor war sich so ganz sicher, ob es nun gut war, oder nicht. Sriree schien es, als würde ihr schlußendlich sogar einfache Verpeiltheit als Schaden ausgelegt. So oder so hatte man nicht viel Zeit sich mit einem einfachen Soldaten derart lange zu beschäftigen und schickte Sriree auf ein Abstellgleis mit Namen Voss. Dort konnte sie Berichte ausbessern von Offizieren, die gerne abkürzten und schlecht im Berichte schreiben waren.
    "Das kann sich ja durchaus noch ändern, Soldatin" hieß es bei ihrem Protest. Sobald sie umwerfend gute Werte beim Doktor ablieferte, durfte sie zurück. Werte, die eigentlich kaum zu messen waren und es der alleinigen Einschätzung eines Quaksalbers unterlag, ob sie wieder aktiven Dienst an der Waffe leisten durfte...
    Da juckte ihr der schöne Allerwerteste vor Hummeln und dem Tatendrang runde, sengende Löcher in Feinde zu schießen und stattdessen saß sie des Abends unter den Sternen und polierte Albert III., ihre perfekt gepflegte Sturmkanone. Doch sie würde auch das überstehen, war sie doch die unerschütterliche Grundlage von allem und ihr Schicksal würde sie finden.



    Vorerst Ende :D

    Wenn Fragen sind, oder Angaben fehlen: einfach schreien, die werden sofort nachgeliefert.

    Danke und Grüße
    Ela

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sriree ()

  • So heyho nochmal von mir.

    Ich habe mal eine Frage bzw eine Anmerkung. Soldatin per se ist eigentlich die Berufsbezeichnung , nicht aber der Rang.
    Also solltest du dir entsprechend über einen Rang nochmal Gedanken machen. Denn es ist durchaus der Fall, dass man die Akademie als Private und dann einer Kompanie beitritt.
    Zudem würde mich interessieren, was der Grund für die Beförderung in einen Offiziersdienstgrad war (auch wenn sie diesen ablehnte) und auch warum sie diese Beförderung ablehnte

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FuXx ()

  • Hallo!

    Wie gesagt habe ich über die Strukturen der republikanischen Armee nichts brauchbares gefunden, trotz Googelei noch und nöcher.
    Da ich auch ansonsten vom Militär total keine Ahnung habe, wundert es mich nicht, wenn da jetzt Unstimmigkeiten auftreten. Juchee, daß es nur so wenig ist :)
    Weiß jemand, ob das rangtechnisch nach dem amerikanischen System aufgebaut ist?

    Ich werde das noch abändern und auch die andere Frage beantworten, mir fehlt da atm leider RL-technisch nur die Zeit, ich kümmere mich aber noch diese Woche darum !! (zwei Ausrufezeichen)
  • Aloha Ela

    Solange wir wissen das noch Interesse besteht an der Gilde isses kein Problem wenn man mal keine Zeit hat.
    Generell habe ich, auch wenn die anderen Sachen noch nicht geändert wurden, noch zwei Punkte die du evtl in die Überarbeitung mit einfließen lassen könntest bzw. eine Frage.

    Erstmal zu den Rängen hier der Auszug aus dem Kodex:

    Private-> Spezialist -> Corporal -> Sergeant -> Fähnrich -> Lieutenant

    Dann würde mich natürlich interessieren was bewog denjenigen dazu sie vom (vermutlich Private oder Spezialist) direkt zum Lieutenant zu befördern?
    Das könntest du evtl mit reinschreiben, das würde den Char in der Sache mehr abrunden.

    Habe auch nochmal einen Loreauszug zur Grundausbildung der dir evtl helfen könnte dabei:

    ''Grundlagenschulung findet für Rekruten des rep. Militärs in einer äußerst strapaziösen, 18 Wochen andauernden ''Bombadierung'' von Übungen,Tests und Aufgaben statt,
    samt zusätzlichem Trainingsprogramm, welches bis zu 12 Monaten dauern kann abhängig davon welche Spezialisierung der Rekrut einschlagen wird.
    Wenn dann die Rekruten graduieren, werden sie entweder unter neuen Einheiten zusammengefasst welche von erfahrenen Offizieren geleitet werden oder sie füllen
    Lücken in Einheiten welche bereits bestehen'''
    so besagt es die Lore (official SWTOR Encyclopedia, Seite 40)


    Und zu guter Letzt noch eine Frage. Du schreibst:
    Davon abgesehen wollte ich nicht _andauernd_ das typische Soldaten-RP machen, weshalb die klassischen Soldatengilden mir, ehrlichgesagt, zu dröge wären. Aber nen Schwertschwinger kommt mir derzeit nicht mehr in die Tüte, zuviel gespielt in der Vergangenheit.


    Darauf Bezug nehmend, würdich einfach nur gerne mal aus Interesse in Erfahrung bringen, was du erhoffst hier für ein RP mit den Soldaten zu finden. Denn die machen ähnlich den reinen Soldatengilden auch Missionen, Trainings und Patroullien usw.


    Lg Fuxx
  • Hallo, danke fürs warten und die Infos!

    Also, ich sehe schon, da bin ich mit den Rängen total durcheinander geraten.
    Natürlich ist es dann, in dem überarbeiteten Falle, keine Beförderung zum Lieutnant, sondern eine einfache "nächste Stufe". In dem Falle vermutlich Corporal.

    Was die Erklärung der Beförderung angeht bin ich kein Fan von diesen "Rettet Planeten und wird General" Beförderungen. D.h. ich finde Beförderungen sollten aufgrund konstanter, guter Leistung erfolgen und nicht, weil jemand den Hintern des Admirals vor einem tarischen Poppaffen gerettet hat. Ich hoffte die Beurteilungen in der Akte würden gerade diese konstante Entwicklung und Brauchbarkeit zeigen.

    Der Grund für die Ablehnung der Beförderung ist eher banaler Natur, und zwar zum einen durch die Tatsache, daß Sriree sich eigentlich abgefunden hatte mir ihrer Rolle als eher bescheidener Auftritt in der Galaxis. Und aufgrund fehlenden Bestrebens zu einer führenden Position, bei Angebot derer, die perplexe Überraschung und ein Gefühl des "aus der Bahn werfens" auftrat. So war das einfach nicht geplant!
    Diese Rolle als grundlegende Kraft aufzugeben für eine Karriere erscheint dem Ziel außerdem nicht zuträglich zu sein.
    Vorallem, und das kann man ruhig unangebrachte Arroganz nennen, kann den Job einfach niemand so gut wie sie. Wer solls denn dann bitte machen?

    Bezüglich der RP-Finden Frage, ist das recht einfach. Natürlich macht ein Soldat nunmal xyz. Aber, rein logisch betrachtet, würde ich sagen eine Gilde mit mehreren, integrierten Klassen hat/bietet definitiv mehr Möglichkeiten, als eine nur in eine Richtung spezialisierte Gilde. Oder nicht?
    Und wenn ich mich täusche, hey, dann kann ich auch bei euch mein reines Soldatenrp vollführen *droh*

    So, morgen schaufele ich mir noch die Zeit frei um die Akte umzuschreiben, damit die (wenigstens einigermaßen :D ) plausibel erscheint.
  • Aloha. Sieht schon besser aus :) Ich hätte allerdings noch eine kleine Anmerkung was die Grundausbildung angeht.
    Die Grundausbildung von Rekruten wird üblicher Weise in Militärakademien statt und erst nach der Grundausbildung wird der Rekrut der dann zum Private wird einer Einheit zugeteilt.
    Und da ist noch die offene Frage, wieso sie 3 Jahre Grundausbildung macht, das würde mich halt noch interessieren.
    Ansonten habe ich null und nixe zu bemängeln und ja auch schon gehört, dass man bereits RP Kontakt usw hat :D


    Lg

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FuXx ()

  • Das sind Fehler, welche ich leider meinen mangelnden Informationen verdanke :(

    Die richtigen Ausbildungszeiten wurden mir jetzt genannt (18 Wochen bis 12 Monate) und dementsprechend habe ich es auf 18 Wochen umgeändert, wobei ich es allerdings dabei belassen habe die Jahre anzugeben und nicht einzelne Wochen oder Monate.
    Den Ausbildungsort habe ich auf eine Militärakademie verlegt.

    Danke für die Hilfe.