Einen schönen guten Tag und vorab schonmal ein Dankeschön für das Lesen meiner Bewerbung . Mein Name ist Marc, ich bin 28 Jahre jung , wohnhaft im schönen München und spiele dieses Spiel seid dem Relaese mit einer kleineren Pause. Leider habe ich bisher keinen richtigen Anschluss gefunden, was auch mit der Schliessung von Servern und dem damit zusammenhängenden Transfer lag. Begonnn habe ich auf Zayne Carrick wo ich in der Rp-Gilde "Bewahrer der Sith" war die aber leider schon vor der Schliessung von Servern auseinaderfiel, letzten Endes war ich das einzige noch aktive Mitglied bevor ich den Server dann wechseln mussste, so kam ich hierhin.
Ts3 ist selbstverständlich vorhanden
Mein Charackter Asuka ist nicht grade die leichteste im Umgang aber sie ist lernfähig undpasst sich mit der Zeit an. Begonnen hat sie in SWTOR unfreiwilligerweise bei den Sith als Akolyth und wurde dort zur Schülerin. Sie selbst stellt sich derzeit die Frage was passiert wäre und wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie auch nur ein einziges Mal bevor sie nach Korriban gekommen ist eine Wahl gehabt hätte. Aber dazu später noch mehr, ich werde versuchen eine Ausführliche Geschichte zu erzählen über das warum sie geworden ist wie ie ist ohne zuviel zu offenbaren damit noch Geheimnisse zu erforschen bleiben, denn ein Charackter über den schon alles bekannt ist, ist auch irgendwie langweilig nicht wahr?
Ich werde zunächst auf das eingehen was bei ihr war bevor sie nach Tython kam und danach noch ergänzen wie sie sich bisher verändert hat.
Name: Asuka'Kôri
Alter: etwa 21
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: unbekannt
Geburtsort: Nar Shadaa
Eltern: Mutter verstorben, Vater unbekannt
Familie: ledig, andere Familienmitglieder unbekannt
Rang: (lasse ich zunächst offen)
An ihre Kindheit kann sie sich so gut wie gar nicht erinnern, sie war immer anders als die anderen Kinder, sie spielte nie und lachte kaum, sie empfand selten Freude und wenn sie lächelte dann nur wenn sie sah wie jemand starb oder gequält wurde. Sie hatte oft seltsame Träume von denen sie niemandem etwas erzählte, es waren Blutbäder Gemetzel und der Gleichen. Eines Nachts sah sie was der adlige mit ihrer Mutter machte und sie wusste gleich das es nicht das erste Mal war. Diese Erinnerung hat sie verdrängt. sie war schon vor dem Ereignis anders.
Asuka stand seit sie denken kann in dem Dienst eines Chiss-Adligen auf Nar Shaddaa. Wie ihre Mutter war sie dort eine Dienerin und je älter sie wurde umso dreister wurde ihr Herr. Eines Tages wurde es ihr zuviel und die kalte Wut die sie in sich aufgestaut hatte führte sie zu ihrem ersten bewussten Tötungsakt. Sie vergftete den Chiss doch dieser verdammte sie mit seinem letzten Atemzug in die Sklaverei. Sie wurde zusammen mit anderen zukünftigen Sklaven in ein Transportschiff gebracht. Auf einem Zwischenstopp auf der Korriban Orbitalstation wo einige der Sklaven dann aus dem Schiff geholt wurden, wurde auch sie mitgenommen. Irgendjemand hatte entdeckt das sie machtsensitiv ist, aber sie erfuhr nie wer es war. So kam sie dann wie viele andere Sklaven mit einer Fähre nach Korriban.
Geschehnisse auf Korriban
Auf Korriban angekommen war ihre erste Prüfung es lebend zur Akademie zu schaffen, was für sie ein leichtes aber andere wohl kaum machbar war, denn viele der Sklaven mit denen sie gereist war waren dünn, ausgemergelt und teilweise auch schon krank. Sie empfand kein Mitleid, und auch keine Reue, sie hatte auch kein schlechtes Gewissen wegen dem Mord an ihrem ehemaligen Herrn , solche Gefühle kannte sie nicht, und sie konnte sich auch nicht daran erinnern jemals soetwas wie Wärme, Freundschaft oder Liebe empfunden zu haben.
Als sie den Weg zur Akademie fast gescafft hatte standen zwei Gestalten auf dem Weg, beide trugen dunkle Kleidung und hatten die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen, das sie weder Geschlecht noch Rasse der Personen erkennen konnte. Eine der Personen began dann etwas zu flüstern und sprach die andere vermummte Getalt mit Schüler an. Dieser machte sich dann auf den Weg in eins der Gräber und Asuka wurde von dem höheren in ein anderes Geschickt. Sie überlebte nur knapp aber fand das Amulett das sie bergen sollte und schaffte es lebend wenn auch angeshclagen und ausser Atem aus dem Grab heraus. Der Schüler der sie im vorbeigehenals er loszog kurz agesehen hatte, hatte diesen einen Blick im Gesicht. Nun sah sie ihn wieder, wie er aus dem Grab kam, am Bein verletzt, geschwächt, Asukas Zorn überkam sie und erschlug den Schüler, nahm das alte Tuch was er bei sich trug an sich und auch die Waffe des Schülers, sie brachte beides zu dem Lord zurück, erzählte ihm was geschehen war, er nahm nur das Amulett ud das Tuch an, und schickte sie fort, sie solle warten. Seit dem hatte sie nichts mehr von ihm gehört und auch andere interessierten sich nicht für die Akolythin bis Nadica auf sie aufmerksam wurde.
sie lebt derzeit auf Korriban, später wird sie auf ihrem Schiff leben, da sie lieber frei, unabhängig und beweglich ist. Sensoren am Schiff melden sofort jeden der sich dem Schiff nähert, wenn es gelandet ist
Das Imperium ist für sie eine von zwei Seiten, aber jene die ihr mehr zusagt als die andere. Sie ist auf Nar Shaddaa groß geworden, sie verabscheut Hutten und die Republik redet viel aber hilft kaum, das Imperium bemüht sich immerhin und so ist es ken Wunder das sie eine Symphatisantin des Imperiums wurde und mehr und mehr loyal zu diesem steht.
Es fällt ihr schwer jemanden über sich zu akzeptieren aber sie weiss das sie es muss wenn sie ihre Ziele erreichen will. Innerlich knirscht sie mit dne Zähnen wenn sie sich verbeugen muss, aber lässt sich nicts anmerken, sie würde auch niemanden grundlos angreifen oder sich auflehnen, die Dinerschaft hat sie geprägt. Ihr Ziel ist es frei zu sein und sie weiss das sie ihre Freiheit nur erreicht wenn sie zu einem gewissen Maße dient. Es gibt nicht viel was sie an den Rand des Kontrollverlusts ihrer kalten Wut bringt
Sie geht am liebsten alleine Sachen erledigen, wenn jemand unter ihr steht und ihr Respekt erbringt und Demut geniesst sie es ein wenig und erwartet es auch, sie bestraft ungehorsam und respektlosigkeit sofort und eisern. Von jemandem der ihr folgt, sie als Vorbild sieht ist sie genervt. Freiwillig würde sie nie jemanden als Schüler annehmen, selbst dann nciht wenn sie genau wüsste das sie am besten für jemandne geeignet wäre. Es nervt sie einfach zu sehr und sie zieht es vor in der Zeit in der sie nicht vom Orden gebraucht wird alleine zu sein
Was sie vor allem ablehnt sind Berührungen wie streicheln, Hände halten, einen Arm um Schulter oder Hüfte zu legen, Umarmungen, Berührungen in Form von Schlägen oder Würgen sind nicht so schlimm, dennoch würde sie Berührungslose Strafen vorziehen. Genauso lehnt sie Annäherungen ab, vor allem Flirten, Anspielungen und dreiste Sprüche die auf bestimmte Aktivitäten abzielen. Sie mag es nicht bedrängt zu werden etwas über sich zu erzählen oder wenn jemand meint er würde sie besser kennen als sie sich selbst und meint das sie noch andere Gefühle in sich hat. Sie setzt sich bei dem kleinsten Anzeichen von soetwas zur Wehr und würde denjenigen am liebsten sofort abschlachten. Wahrscheinlich sind Ereignisse aus der Kindheit dafür verantwortlich, die sie verdrängt oder vergessen hat
Vorurteile:
Chiss-Adlige, Hutten, Geschäftsparter von Hutten, Schwäche, betteln, flehen all das sind Sachen die sie absolut nicht ab kann
Asukas Schwachpunkte
Ihre Schwäche ist das was unter ihrer Maske aus Wut ist. Sie hat diese Wut aber darunter verbirgt ich noch etwas anderes, was manchmal hervorkommt, man muss sie jedoch genau beobachten umes zu erkennen.
Asukas unaufhaltbare Wut
Asuka wird angetrieben durch Wut und Rache. sie ist wütnd auf dne Mann der sie in die Sklaverei brachte und will sich an ihm rächen, da dies aber unmöglich ist weil sie ihn bereits getötet hat macht es sie noch wütender das sie ihre Rache niemals bekommen wird. sie hat dadurch eine nie versiegende Quelle der Wut in sich und hat gelerntdiese Wut in ihrem Körper aufzustauen und zu speichern bis sie sie gebündelt entlädt. Sie folgt den Worten die sie in ihren Träumen immer wieder hört, sie helfen ihr diese Wut in ihr zu kontrollieren.
Sonstiges:
Asuka trägt eine kalte Wut in sich, das bedeutet das sie nie das Verlangen hat zu schreien oder ihre Wut einfach herauszulassen. Sie hat als Tochter einer Dienerin in einem adligen Haus von klein auf lernen müssen stets ruhig zu sein und verlernt so auszurasten. Wenn ihre Wut unkontrollierbar wird, redet sie nicht lange sondenr schlägt zu, ohne vorwarnung, still und leise. Deswegen geht sie den Weg des Attentäters. Ausser Wut Hass und Zorn kennt sie keine Gefühle und trägt auch keine bis auf eins in sich was tief verborgen in ihr ist. Ihre Wut, Zorn und ihr Hass treiben sie an und machen sie stark, würde sie das verlieren, wäre sie nicht mehr sie selbst.
Ts3 ist selbstverständlich vorhanden
Mein Charackter Asuka ist nicht grade die leichteste im Umgang aber sie ist lernfähig undpasst sich mit der Zeit an. Begonnen hat sie in SWTOR unfreiwilligerweise bei den Sith als Akolyth und wurde dort zur Schülerin. Sie selbst stellt sich derzeit die Frage was passiert wäre und wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie auch nur ein einziges Mal bevor sie nach Korriban gekommen ist eine Wahl gehabt hätte. Aber dazu später noch mehr, ich werde versuchen eine Ausführliche Geschichte zu erzählen über das warum sie geworden ist wie ie ist ohne zuviel zu offenbaren damit noch Geheimnisse zu erforschen bleiben, denn ein Charackter über den schon alles bekannt ist, ist auch irgendwie langweilig nicht wahr?
Ich werde zunächst auf das eingehen was bei ihr war bevor sie nach Tython kam und danach noch ergänzen wie sie sich bisher verändert hat.
Name: Asuka'Kôri
Alter: etwa 21
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: unbekannt
Geburtsort: Nar Shadaa
Eltern: Mutter verstorben, Vater unbekannt
Familie: ledig, andere Familienmitglieder unbekannt
Rang: (lasse ich zunächst offen)
An ihre Kindheit kann sie sich so gut wie gar nicht erinnern, sie war immer anders als die anderen Kinder, sie spielte nie und lachte kaum, sie empfand selten Freude und wenn sie lächelte dann nur wenn sie sah wie jemand starb oder gequält wurde. Sie hatte oft seltsame Träume von denen sie niemandem etwas erzählte, es waren Blutbäder Gemetzel und der Gleichen. Eines Nachts sah sie was der adlige mit ihrer Mutter machte und sie wusste gleich das es nicht das erste Mal war. Diese Erinnerung hat sie verdrängt. sie war schon vor dem Ereignis anders.
Asuka stand seit sie denken kann in dem Dienst eines Chiss-Adligen auf Nar Shaddaa. Wie ihre Mutter war sie dort eine Dienerin und je älter sie wurde umso dreister wurde ihr Herr. Eines Tages wurde es ihr zuviel und die kalte Wut die sie in sich aufgestaut hatte führte sie zu ihrem ersten bewussten Tötungsakt. Sie vergftete den Chiss doch dieser verdammte sie mit seinem letzten Atemzug in die Sklaverei. Sie wurde zusammen mit anderen zukünftigen Sklaven in ein Transportschiff gebracht. Auf einem Zwischenstopp auf der Korriban Orbitalstation wo einige der Sklaven dann aus dem Schiff geholt wurden, wurde auch sie mitgenommen. Irgendjemand hatte entdeckt das sie machtsensitiv ist, aber sie erfuhr nie wer es war. So kam sie dann wie viele andere Sklaven mit einer Fähre nach Korriban.
Geschehnisse auf Korriban
Auf Korriban angekommen war ihre erste Prüfung es lebend zur Akademie zu schaffen, was für sie ein leichtes aber andere wohl kaum machbar war, denn viele der Sklaven mit denen sie gereist war waren dünn, ausgemergelt und teilweise auch schon krank. Sie empfand kein Mitleid, und auch keine Reue, sie hatte auch kein schlechtes Gewissen wegen dem Mord an ihrem ehemaligen Herrn , solche Gefühle kannte sie nicht, und sie konnte sich auch nicht daran erinnern jemals soetwas wie Wärme, Freundschaft oder Liebe empfunden zu haben.
Als sie den Weg zur Akademie fast gescafft hatte standen zwei Gestalten auf dem Weg, beide trugen dunkle Kleidung und hatten die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen, das sie weder Geschlecht noch Rasse der Personen erkennen konnte. Eine der Personen began dann etwas zu flüstern und sprach die andere vermummte Getalt mit Schüler an. Dieser machte sich dann auf den Weg in eins der Gräber und Asuka wurde von dem höheren in ein anderes Geschickt. Sie überlebte nur knapp aber fand das Amulett das sie bergen sollte und schaffte es lebend wenn auch angeshclagen und ausser Atem aus dem Grab heraus. Der Schüler der sie im vorbeigehenals er loszog kurz agesehen hatte, hatte diesen einen Blick im Gesicht. Nun sah sie ihn wieder, wie er aus dem Grab kam, am Bein verletzt, geschwächt, Asukas Zorn überkam sie und erschlug den Schüler, nahm das alte Tuch was er bei sich trug an sich und auch die Waffe des Schülers, sie brachte beides zu dem Lord zurück, erzählte ihm was geschehen war, er nahm nur das Amulett ud das Tuch an, und schickte sie fort, sie solle warten. Seit dem hatte sie nichts mehr von ihm gehört und auch andere interessierten sich nicht für die Akolythin bis Nadica auf sie aufmerksam wurde.
sie lebt derzeit auf Korriban, später wird sie auf ihrem Schiff leben, da sie lieber frei, unabhängig und beweglich ist. Sensoren am Schiff melden sofort jeden der sich dem Schiff nähert, wenn es gelandet ist
Das Imperium ist für sie eine von zwei Seiten, aber jene die ihr mehr zusagt als die andere. Sie ist auf Nar Shaddaa groß geworden, sie verabscheut Hutten und die Republik redet viel aber hilft kaum, das Imperium bemüht sich immerhin und so ist es ken Wunder das sie eine Symphatisantin des Imperiums wurde und mehr und mehr loyal zu diesem steht.
Es fällt ihr schwer jemanden über sich zu akzeptieren aber sie weiss das sie es muss wenn sie ihre Ziele erreichen will. Innerlich knirscht sie mit dne Zähnen wenn sie sich verbeugen muss, aber lässt sich nicts anmerken, sie würde auch niemanden grundlos angreifen oder sich auflehnen, die Dinerschaft hat sie geprägt. Ihr Ziel ist es frei zu sein und sie weiss das sie ihre Freiheit nur erreicht wenn sie zu einem gewissen Maße dient. Es gibt nicht viel was sie an den Rand des Kontrollverlusts ihrer kalten Wut bringt
Sie geht am liebsten alleine Sachen erledigen, wenn jemand unter ihr steht und ihr Respekt erbringt und Demut geniesst sie es ein wenig und erwartet es auch, sie bestraft ungehorsam und respektlosigkeit sofort und eisern. Von jemandem der ihr folgt, sie als Vorbild sieht ist sie genervt. Freiwillig würde sie nie jemanden als Schüler annehmen, selbst dann nciht wenn sie genau wüsste das sie am besten für jemandne geeignet wäre. Es nervt sie einfach zu sehr und sie zieht es vor in der Zeit in der sie nicht vom Orden gebraucht wird alleine zu sein
Was sie vor allem ablehnt sind Berührungen wie streicheln, Hände halten, einen Arm um Schulter oder Hüfte zu legen, Umarmungen, Berührungen in Form von Schlägen oder Würgen sind nicht so schlimm, dennoch würde sie Berührungslose Strafen vorziehen. Genauso lehnt sie Annäherungen ab, vor allem Flirten, Anspielungen und dreiste Sprüche die auf bestimmte Aktivitäten abzielen. Sie mag es nicht bedrängt zu werden etwas über sich zu erzählen oder wenn jemand meint er würde sie besser kennen als sie sich selbst und meint das sie noch andere Gefühle in sich hat. Sie setzt sich bei dem kleinsten Anzeichen von soetwas zur Wehr und würde denjenigen am liebsten sofort abschlachten. Wahrscheinlich sind Ereignisse aus der Kindheit dafür verantwortlich, die sie verdrängt oder vergessen hat
Vorurteile:
Chiss-Adlige, Hutten, Geschäftsparter von Hutten, Schwäche, betteln, flehen all das sind Sachen die sie absolut nicht ab kann
Asukas Schwachpunkte
Ihre Schwäche ist das was unter ihrer Maske aus Wut ist. Sie hat diese Wut aber darunter verbirgt ich noch etwas anderes, was manchmal hervorkommt, man muss sie jedoch genau beobachten umes zu erkennen.
Asukas unaufhaltbare Wut
Asuka wird angetrieben durch Wut und Rache. sie ist wütnd auf dne Mann der sie in die Sklaverei brachte und will sich an ihm rächen, da dies aber unmöglich ist weil sie ihn bereits getötet hat macht es sie noch wütender das sie ihre Rache niemals bekommen wird. sie hat dadurch eine nie versiegende Quelle der Wut in sich und hat gelerntdiese Wut in ihrem Körper aufzustauen und zu speichern bis sie sie gebündelt entlädt. Sie folgt den Worten die sie in ihren Träumen immer wieder hört, sie helfen ihr diese Wut in ihr zu kontrollieren.
Sonstiges:
Asuka trägt eine kalte Wut in sich, das bedeutet das sie nie das Verlangen hat zu schreien oder ihre Wut einfach herauszulassen. Sie hat als Tochter einer Dienerin in einem adligen Haus von klein auf lernen müssen stets ruhig zu sein und verlernt so auszurasten. Wenn ihre Wut unkontrollierbar wird, redet sie nicht lange sondenr schlägt zu, ohne vorwarnung, still und leise. Deswegen geht sie den Weg des Attentäters. Ausser Wut Hass und Zorn kennt sie keine Gefühle und trägt auch keine bis auf eins in sich was tief verborgen in ihr ist. Ihre Wut, Zorn und ihr Hass treiben sie an und machen sie stark, würde sie das verlieren, wäre sie nicht mehr sie selbst.