A soldier's life - Redux
Der Puls hämmert in der Schläfe, der Atem rasselt.
Sit-up. Aufspringen, weiterlaufen. 50m. Kniebeuge. Weiterlaufen.....
Was mache ich eigentlich hier? Die grosse Frage. Mechanisch lief er weiter, gab die Übungen für die republikanischen Soldaten vor, die ihm folgten. Wie zum Frell bin ich hier der Vorturner für die Rekruten geworden? Er sah zur Seite. Der grosse Raumhafen von Coruscant streckte sich in den Himmel, Hammerhead-Kreuzer und ein Zerstörer hatten fest gemacht. Über ihm die majestätische Silhouette des Senatsgebäude. Was war schief gelaufen?
Jahre zuvor - Lord Oberyon scheuchte seine Schüler durch die Wüste von Tatooine. Erbarmungslos und immer und bereit die schwächsten als Exempel umzubringen. Er durfte nicht darunter sein. Es wollte nicht als namenloses Opfer eines Sith enden. Zu viele Kameraden waren gestorben für die Arroganz der Sith, durch Ihre Anmassung und ihre Grausamkeit. Mehr noch als durch die Jedi. Kameraden wie Puppen durch die Gegend geschleudert, von Lichtschwertern entstellt. Alles für den grossen Krieg der beiden Glaubensrichtungen, diese Krebsgeschwüre in der Galaxie, entschlossen sich gegenseitig auszulöschen. Devor hatte beschlossen nicht darunter zu sein, aber erst musste er diesen Sith überlegen. Lord Oberyon hatte sich in den Kopf gesetzt eine Gruppe von "normalen" zu einer Truppe zu formen die Jedi und Sith eliminieren kann. Jeden Gegner der sich ihm in den Weg stellen würde. Devor hatte er ausgewählt weil er in den Augen von Machtanwendern etwas besonderes sei, was das genau sein sollte hatte er ihm nie erzählt.
Sit-up. Aufspringen, weiterlaufen. 50m. Kniebeuge. Weiterlaufen....
Die Runde um die Senatsgärten war fast beendet, er musste sich halbwegs konzentrieren, dachte aber noch einmal an Oberyon. Eines Tages hatte er eine "Vision", verschwand und tauchte nie mehr auf. Irgendwann hatte er sich wieder zur normalen Truppe gemeldet und war zu den auf Tatooine stationierten Spezialkräften gekommen. "Diese Machtnutzer spinnen allesamt" dachte er noch als die Truppe vor Sgt. Ghrast zum stehen kam. Irgendwie konnte er die Drillmeister hier nie ganz ernst nehmen, keiner von Ihnen würde ihm das antun was Oberyon mit seinen "auserwählten" Soldaten angestellt hatte. Vermutlich würde das arrogant wirken, nicht das ihn das interessierte. Trotzdem musste er sich am Riemen reissen um möglichst bald an die Front zu kommen. Mit den Sith hatte er noch eine Rechnung offen. Wenn Echo endlich mal öfter seine Fresse halten würde...
Der Puls hämmert in der Schläfe, der Atem rasselt.
Sit-up. Aufspringen, weiterlaufen. 50m. Kniebeuge. Weiterlaufen.....
Was mache ich eigentlich hier? Die grosse Frage. Mechanisch lief er weiter, gab die Übungen für die republikanischen Soldaten vor, die ihm folgten. Wie zum Frell bin ich hier der Vorturner für die Rekruten geworden? Er sah zur Seite. Der grosse Raumhafen von Coruscant streckte sich in den Himmel, Hammerhead-Kreuzer und ein Zerstörer hatten fest gemacht. Über ihm die majestätische Silhouette des Senatsgebäude. Was war schief gelaufen?
Jahre zuvor - Lord Oberyon scheuchte seine Schüler durch die Wüste von Tatooine. Erbarmungslos und immer und bereit die schwächsten als Exempel umzubringen. Er durfte nicht darunter sein. Es wollte nicht als namenloses Opfer eines Sith enden. Zu viele Kameraden waren gestorben für die Arroganz der Sith, durch Ihre Anmassung und ihre Grausamkeit. Mehr noch als durch die Jedi. Kameraden wie Puppen durch die Gegend geschleudert, von Lichtschwertern entstellt. Alles für den grossen Krieg der beiden Glaubensrichtungen, diese Krebsgeschwüre in der Galaxie, entschlossen sich gegenseitig auszulöschen. Devor hatte beschlossen nicht darunter zu sein, aber erst musste er diesen Sith überlegen. Lord Oberyon hatte sich in den Kopf gesetzt eine Gruppe von "normalen" zu einer Truppe zu formen die Jedi und Sith eliminieren kann. Jeden Gegner der sich ihm in den Weg stellen würde. Devor hatte er ausgewählt weil er in den Augen von Machtanwendern etwas besonderes sei, was das genau sein sollte hatte er ihm nie erzählt.
Sit-up. Aufspringen, weiterlaufen. 50m. Kniebeuge. Weiterlaufen....
Die Runde um die Senatsgärten war fast beendet, er musste sich halbwegs konzentrieren, dachte aber noch einmal an Oberyon. Eines Tages hatte er eine "Vision", verschwand und tauchte nie mehr auf. Irgendwann hatte er sich wieder zur normalen Truppe gemeldet und war zu den auf Tatooine stationierten Spezialkräften gekommen. "Diese Machtnutzer spinnen allesamt" dachte er noch als die Truppe vor Sgt. Ghrast zum stehen kam. Irgendwie konnte er die Drillmeister hier nie ganz ernst nehmen, keiner von Ihnen würde ihm das antun was Oberyon mit seinen "auserwählten" Soldaten angestellt hatte. Vermutlich würde das arrogant wirken, nicht das ihn das interessierte. Trotzdem musste er sich am Riemen reissen um möglichst bald an die Front zu kommen. Mit den Sith hatte er noch eine Rechnung offen. Wenn Echo endlich mal öfter seine Fresse halten würde...