Der Seuche auf der Spur IC Konsequenzen

    • Der Seuche auf der Spur IC Konsequenzen

      ( Erklärung: Wenn wir mit der Plotreihe vorankommen werden ab einem gewissen Punkt der Reihe die aufmerksamkeit einiger Personen und Gruppen auf uns ziehen. Hier werden Konsequenzen die aus dem Handeln der Spieler resultieren in Form von Kurzgeschichten wiedergegeben. Je nachdem welche Konsequenz folgt hängt davon ab wie die Spieler sich entscheiden. Feine leben lassen oder töten. Art des Handelns usw.)

      Konsequenz aus Kapitel I

      ( Resultierend aus: Gewaltsame befreiung der Zielperson. Aussage des am leben gelassenen Wachmanns am gefakten Tatort.)



      Mit festen schnellen Schritten läuft eine gerüstete Gestalt durch die dunklen Hallen des Anwesens. Draussen tobt ein ein trostloser Regensturm gefolgt von Donner und Blitz. DIe Gestalt betritt einen Raum voller Gemälde und Kunstskulpturen die allesamt von einem verstörten und fieberhaften Verstand gefertigt worden sind. Die gestalt nähert sich einem altem Mann der sich auf einem Gehstock stützt und sich ein neues Kunstwerk in der Halle ansieht.

      Die Gestalt übergibt den alten Mann ein Datapad. "Herr. Es gibt schlechte Nachrichten aus Coruscant. Fremde, zwei an der Zahl sind verkleidet in die dortige Basis eingedrungen und entführten einen der Gefangenen. Sie müssen wohl ebenfalls wie wir auf der Suche nach diesem Genetiker sein. Identität und Motivation dieser neuen feinde sind nicht bekannt.

      Der alte Mann krault sich nachdenklich am bart, als er das Datapad ließt. "Interessant." gibt er leidglich mit gelassener tiefer Stimme von sich als er das Datapad zurückgibt. "Schickt der Einsatztruppe auf Taris verstärkung. testen wir die Stärke dieser neuen Rivalen damit wir mehr über sie wissen. "Die Gestalt verneigt sich. "An was habt ihr gedacht mein Herr." Langsam und klapprig geht der alte Mann mit gehstock auf ein Gemälde zu. Es zeigt einen weiblichen Cyborg mit roten Augen und komplett schwarzer Rüstung inmitten von Feuer und verbranntem Fleisch.

      " Kontaktiert die Kopfgeldjägerin. Sollten unsere Rivalen auf Taris eintreffen und es wagen sich uns in dne Weg zu stellen werden sie geläutert. Durch Stahl und Flammen."

      Die Gestalt verneigt sich erneut. "Wie ihr wünscht mein Herr. " Sie entfernt sich während der alte Mann das Gemälde weiterhin nachdenklich betrachtet.
      "Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht"

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    • Konsequenz aus Kapitel II

      (Resultierend aus: Kopfgeldjäger am Leben, Taris Aussenposten nicht beschützt, Offenbarung als Jedi)



      Mit einem dumpfen aber den Saal durchallenden Geräusch schließt der Auktionär mit dem Hammer das Angebot. "Und dieese einzigartige Kunstskulptur geht an den edlen Herrn in der zweiten Reihe! Damit endet die Auktion heute ich wünsche allen teilnehmern einen weiteren profitablen und erfolgreichen tag!"

      Der alte Mann lässt von seinen bediensteten die frisch erworbene Kunstskulptur einpacken.Er begutachtet seinen neusten Kauf mit interesse. Eine verhungernde Frau die ihrer Not aus reinem Überlebenswille ihr eigenes Kind erstickt. Wahrlich ein sehr interessantes Szenario! Seine Miene verfinstert sich, als sein Holokommunikator piept. Er weißt die Diener an die Skulptur auf sein Schiff zu laden während er mit aktiviertem Earlink mit seinem gehstock auf den Balkon schlendert.

      "Ja?" fragt er kurz und knapp mit kerniger aber gelassener und ruhiger Stimme.

      "Mein Herr. Die Berichte des Taris Trupps sind soeben an uns weitergeleitet worden." antwortet eine weibliche Stimme ins Earlink des Mannes.

      "Der Aussenposten wurde zerstört, aber unsere neuen Gegenspieler haben den neimodiansichen Wissenschaftler offensichtlich gerettet. Der Mandalorianer hat sich als Inkompetent erwiesen." Der alte Mann reibt sich mit der Hand nachdenklich an seinen Kinn. "Dann wissen sie also bereits woher diese Krankheit kommt auf dessen heilung sie so versessen sind." "Da gibt es noch etwas was euch interessieren könnte. Unsere neuen Gegenspieler sind ohne zweifel Jedi. Es gibt mehere Augenzeugen. Der alte Mann sagt eine weile nichts. Er lacht dann leise. "Sehr interessant. Hrm" "Soll ich mich persönlich um sie kümmern?" fragt die weibliche Stimme voller erwartung. "Nein. Antwortet der Mann kurz angebunden. Halte dich zurück. Es ist besser Wenn die Jedi weiterhin glauben sie wären im Vorteil. Zweiffelos führt ihr weg sie jetzt nach Istva 5. Schicke einen Trupp dorthin der die Anlage dort und das ganze Personal beseitigt. Ich will sehen wie die Jedi sich schlagen und wieviele Daten sie retten können.

      "Ist das nicht riskant?" fragt die Frau. "Keineswegs. Wenn es Jedi sind handeln sie nach vorhesehbaren Mustern. Lasst sie weiteroperieren sie werden ein hervorragender Test für das neue rekonstruierte Modell sein. Sollten sie das überleben sehen wir weiterhin zu und beseitigen sie an einem angemessenen Zeitpunkt, bevor sie zu einem wirklichen Ärgerniss werden. "Jawohl". Die Frau bricht mit zorniger Stimme das Gespräch ab.

      Der alte Mann überlegt noch eine weile still vor sich hin. Er betrahctet das Portrait des neimodianischen Doktors auf seinem Datapad und runzelt die Stirn.
      "Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht"

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    • Konsequenz aus Kapitel III

      (Resultierend aus: Den Droiden besiegt, die Logs angehört,Droidenteile nicht geborgen)



      Regen prasselt auf die Fensterscheiben des großen Anwesens. Blitze erleuchten die dunklen breiten Gänge , während die zornige Frau mit ihren Panzersteifeln schnellen Schrittes durch diese Echoenden Hallen wandert.

      Sie betritt einen kleinen Raum ausgeschmückt mit allerlei Kunstskulpturen und gutem ausblick auf das Unwetter das draußen tobt. Der alte Mann beendet sein Comgespräch und dreht sich mit dem Stuhl zu der Frau die ein Datapad umklammert hält.

      Sie wirft das Pad dem alten Mann zu füßen. "Keine berichte mehr aus Istva 5. Die Jedi haben euer Spielzeug wohl erledigt. Wann hört ihr endlich auf mit diesen Spielchen und beendet es endlich. Sie drohen die Seuche zu heilen! Ihr verliert die Kontrolle!

      Die Mundwinkel des alten Manns strahlen Missgunst aus als er die zornigen Worte dieses vorlauten Weibs vernimmt. Er umklammert mit seinen Händen die Sitzlehnen und dreht sich mit dem Stuhl dem Fenster entgegen um das Gewitter zu bewundern. Dass der Droide besiegt wurde ist bedauerlich, aber das ist nicht von belang. Die Frau erhebt die Stimme. "Nicht von belang?! Sie haben das Heilmittel! Die Seuche...
      "DIE SEUCHE IST UNWICHTIG!" der alte Mann lässt seine Stimme erbeben und der zorn der Frau macht der Angst platz. "Die Seuche braucht uns nicht zu kümmern. Aber unser alderaansicher Freund umso mehr. Er ist sowieso zu unnötigem Ballast geworden. Der alte Mann krault sich nachdenklich am Bart und säuselt mit seiner kernigen Stimme während er mahnend den Finger erhebt.

      Die Jedi dürfens ich nur auf die Seuche konzentrieren. Sorge dafür, dass sie weiterhin nur dass sehen was sie sehen sollen. Entledige dich des Alderaaners so schnell wie möglich. Lass es...simpel aussehen. Der mann begutachtet ein aldeaarnsiches Holoportrait auf seinem Schreibtisch. Lediglich ein weiteres Opfer der alderaansichen Adelspolitik. Ergänzt er noch hinzu. "Die Frau verneigt sich und knirscht mit den Zähnen. "Wie ihr es wünscht." faucht sie leise, als sie ihren Mut wiederfindet und dne raum schnellen aber bestimmten Schrittes wieder verlässt.

      Der alte Mann aktiviert auf seinem Holo eine noch nicht abgeschlossene Partie Dejariik. Die Züge des KI gegners haben ihn etwas in bedrägnis gebracht. Er opfert den alderaansichen Killik um sich aus den Fängen des gegners zu befreien.
      "Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht"

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    • Konsequenz aus Kapitel IV




      Sanft tröpfelt der kalte regen an die Fenster des Anwesens. Das schwache Licht, der kaum durch die Wolken kommende Sonne erfüllt das Privatgemach nur leicht und bringt nur etwas grau in einen sonst dunklen Raum. Durch die gähnende leere des Zimmers und der Gänge hallen leiße Klaviertöne.

      "Ein bedauerlicher Fall einer seltenen Tubakulose Erkrankung. Resultierend aus zu viel Stress und dem ganzen Wein vermute ich."

      Der Kelch halbvoll von dunkelrotem Wein fällt auf dne dunklen Teppichboden. Lord Drakon schnappt nach Luft und polter beim versuch nach Hilfe zu rufen von seinem Stuhl auf den Boden. Während er spürt wie sein eigenes Blut die Atemwege verstopft und er kaum mehr als ein Röcheln rausbekommt, bemerkt er wie der Alte Mann ihm als Holo zusieht. Er reisst seine Augen voll Zorn und Ansgt gleichermaßen in seinem Todeskampf auf, während er beim sterben zusieht wie der alte Mann leise beginnt zu der Musik der Oper zu klatschen.

      Das Klavierspiel wird melodischer, aber auch etwas schneller. Sie erfüllen den Raum mit Leben.

      "Welche Figur zieht ihr als nächstes? Den Mynock?"

      Purge Offiziere beginnen sich im Hauptquartier im Briefingsraum zu versammeln. Sie nehmen alle Platz an dem Konferenzstich und betrahchten das aufkomemmende Hologramm des Alten Mannes, der bedächtig den Finger erhebt.

      Das Klavierspiel ebbt etwas ab um der Stille einige Augenblicke lang zu Huldigen.

      "Oder den Nexu?"

      Eiligen und schweren Schrittes stampft die gepanzerte und zornige Frau die dunklen Gänge der Halle entlang. Ihre Geduld ist kurz davor zu Platzen. Irgendjemand muss bezahlen ganz gleich wer.

      Und aus dme Nichts wird das Klavierspiel schneller. Das Leben kehrt zurück in die Hallen und die Räder beginnen sich zu drehen. Der Spieler nimmt Fahrt auf ebenso wie die Pläne die er schmiedet. Eine Figur nach der anderen verschwindet vom Brett.

      "Er spielt mit uns! Er nutzt uns aus! Er verwendet usneren Kodex gegen uns!"

      Eine Explosion erschüttert die Opernhalle. Die Leiche des Alderaaners fängt feuer und sowohl Körper als auch Gebäude vergehen zusammen in den Flammen. Nur der Wein rinnt blutront vom Aussichtsbalkon dem Tatort hinunter.


      Das Klavierpsiel wird wilder und fordernder die Räder greifen ineiander der Plan nimmt Gestalt an.

      "Er lässt uns hinter sich aufräumen! Er will uns Brechen! Immer wo wir sind passiert eine Katastrophe!"

      "Das Holo in der Mitte des Konferenzstischs kommt zum Stillstand. Die Purge offiziere sind überrascht, als ihre eigenen Soldaten in den Konferenzraum stürmen die Waffen auf ihre Befehlshaber richten und sie hinrichten. Der alte Mann blinzelt bei der Betrachtung der Szenerie nicht ein einziges mal.

      Das Klavierspiel erreicht nun seinen Rhymtmsichen Höhepunkt zu dem Spiel antwortet das Wetter mit einem Donnergrollen.

      "Er lässt uns nach seinen Regeln spielen! Solange die Musik spielt...werden wir tanzen..."

      "Mit einem einfachen Fingerzeig deutet der Alte mann vor der gerüsteten Frau auf dem Boden. Sie weigert sich seinem Willen zu gehorchen. Er schlägt sie sie wird zornig aber dann kriecht ihr die entzseliche Angst vor ihm in dne Körper. Sie wirft sich vor ihm in den Boden und verneigt vor ihm wie ein Sklave. Doch knrscht sie ungesehen mit dne Zähnen.

      "Wenn wir weiterhin nach seinen Regeln spielen. Wird er uns zermahlen. Einem nach dem anderen.

      Der Alte Mann beendet das Klavierspiel mit einem großen Finale. Er steht auf und breitet seine Arme aus um den großen Blitz zu begrüßen der wenige Kilometer vor dme Anwesen neidergeht und den Wald in Flammen steckt. Das Feuer erleuchtet ihn und füllen ihn mit selbstvertrauen. Wer kann sich ihm noch in den Weg stellen?!

      "Respekt dafür, dass ihr soweit gekommen seid. Ihr beherrscht das Spiel gut. Aber wisst ihr auch wie es endet wenn ihr es weiterspielt?
      "Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht"

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    • Nachdenklich fährt der Alte Mann mit seinen fingern an seinen grauen Bart entlang. Er betrachtet erneut sein Dejarik spiel. Daneber ist die Holonachricht seiner Untergebenen wo sie erklärt, dass sie sich ab jetzt selbständig um die Jedi kümmern werden. Er betrachtet den bericht von Coruscant, dass empfindliche Daten gestohlen worden sind. Er lächelt kurz und nickt gen dem Dejarik Brett.

      "Ein guter Zug" er bemerkt, dass die KI seine Kronfigur den Rancor gefährlich nahe kommt und seine Nexu Figur sich verselbständigt hat. "Wirklich. Äußerst gelungen."

      Er wird kurz Zornig bei dem Gedanken , dass seine rebellsiche Untergebe so leichtfertig die Position von "Alcra" gelöscht hat. Er kann nur Hoffen, das die Jedi übermutig werdne und nach Alcra fliegen werden. Dann wäre die offenbarung der eigentlichen Falle bedeutungslos, da er auf Alcra die Jedi problemlos selbst vernichten kann.

      "Aber selbst wenn..." redet er zu sich selbst als er seinen Kopf etwas seitlich an den Sessel neigt auf dem er sitzt. Er begutachtete einen Diener.

      "Kannst du mir sagen. Was Dejarik als Spiel bedeutet? Der Diener erschrickt. Er wirft sich auf den Boden und zittert als er nach einer Antwort sucht. "I..Ich weiß es nicht... Herr." Der Alte mann widmet seiner aufmerksamkeit wieder dem Spielbrett.

      "Es heißt, dass es einem strategisches denken Lehre, dass es den Verstand forme indem es die Spieler zu logischen denkprozessen Zwänge." "Ein spiel für Strategen. Figur um Figur werden auf das Schlachtfeld geschickt. Opfer werdne gebracht um Siege zu erreichen. Doch!

      "Egal wie gut man in dme Spiel sein möge. Wer erntshaft glaubt. Dejarik würde jemanden tatäschlich auf die realen Winkelzüge der Galaxie vorbereiten der irrt. Und ist ein bedauerlicher Narr. Fragen? mit seiner ruhigen kernigen Stimme wendet er sich wieder den nervösen Diener zu. "W..was ist also die bedeutung von Dejarik? m..mein Herr."

      Der Alte Mann erhebt sich von seinem stuhl und greift seinen Gehstock. Er nimmt dabei eine geshcnitzte Holzfigur eines Neimodianers mit.

      "Im Spiel sind alle gleichberechtigt. Es gibt regeln." Er betrachtet die Figur. "Doch der wahre Weise sieht in Regeln nur eines. Dass sie unvolkommene Gesetze sind, die man biegen und brechen muss um etwas zu erreichen. Kurz "man soll die Veränderung in jeder hinsicht lernen zu lieben. Denn veränderungen kommen unumstößlich. Es kommt darauf an Veränderungen so zu manipulieren , dass sie zum eigenen Vorteil sind. Das sollte die Erkenntis bei Dejarik sein.



      Der alte Mann beachtet den Diner nicht länger und geht hinaus auf den Balkon. Vom obersten Stockwerk seines Anwesens aus begutachtet der die Schlachtschiffe im nahen Orbit des Planeten. Am Boden evrsammeln sich hunderte von PURGE Soldaten um in Transportschiffe zu steigen. Der Lärm von Kriegsvorbereitungen steigt bis nach ganz zu oben zum Alten mann auf. Und übertnschen an laustarke den lärm des Sturmwinds und der Gewitter sogar.

      Er streichelt den Holzneimodiner kurz und hält sie dann über dne Balkonrand.

      "Schach."

      Mit geqäultem hölzernen Schrei stürzt die Figur in die Tiefe. Den sich sammelnden Heeren des Bösen entgegen.
      "Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht"

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    • "So sei es"


      Das Holo erlischt und Trayan blickt nachdenklich hinaus ins dunkel des Alls. nach einiger Zeit des stillen Nachdenkens stützt er sich beim gehen auf seinem Stock ab um sich von der Brücke zu entfernen. Der alte Mann hat nach all der Zeit immernoch probleme richtig zu laufen. Ein krüppel ist er die inkarnation von Schwäche.

      "Sie sahen immer nur die Fassade." Ruft er sich beim gehen ins Gedächtnis. "Ich sah immer, was hinter der fassade war." Trayan blickt beim abstützen auf den gehstock kurz nach draussen. Er sieht sich selbst im Spiegelbild des Fensters. Vor seinem inneren Auge sieht er andere Sith um ihm den krüppel herumstehen die ihn entweder ignorieren oder ihn verlachen.

      "Wo andere immer Schwäche sahen. Trayan geht weiter seine mühsamen Schritte. Als er erneut aus dem Fenster blickt sieht er in seinem inenren Auge erneut eine Szene. Seine einflüsterungen brachten seine gegner immer gegeneinader auf. "Sah ich potenzial. " Seine erinnerungen schwappen zu seiner Schülerin. Ein armes bettlerkind ignoriert von allen anderen. Nur er der Krüppel reicht ihr ein stück Brot und ein Machtspielzeug um ihr Potenzial zu testen.

      Sein taubes linkes Bein ist schwer wie Stahl, als er sich weiter durch die Brücke mit seinem Stock schleppt.

      "Wo andere meinen Wahnsinn zu erkennen." Im Spiegel der Brückenfenster sieht man die Szene wo Trayan sich zum unverständis aller anderen von der Politik sich distanziert und sich nach außen verschließt."

      "Sah ich. Brillianz. Auf dem letzten fenster vor dem Ausgang ist Trayan von unmengen an grotesken Kunstartefakten und Holocrons umgeben. Sowohl Sith Holocrons als auch Jedi Holocrons zählt er zu seinem Wissenschatz. Ein fleißiger Student der Macht und all ihrer Aspekte.


      Er öffnet die Tür und betritt einen Meditationsraumd er nur für ihn hergerichtet wurde.

      "Seid langer zeit. Sahen sie immer nur die Fassade"

      Er geht auf das Podest im Zentrum des Raumes zu. Auf dem Podest schebt ein weiß schimmernder vor energie strotzdnes pyramidenförmiges schwarzes Holocron nach dem er die hand ausstreckt.

      "Aber bald. Sehr bald. Werden sie es auch sehen."



      --




      Satelitt Seeva Raumfahrtbehörde. Satellit 82:

      "HYPERAUMRISS ENTDECKT"


      Hier Raumverkherskontrolle Gamma wir kiregen hier seltsame Anomalien rein."

      "HYPERAUMRISS ENTDECKT"

      Gamma hier Besh wir haben auch Anomalien auf dem Schirm.

      "HYPERAUMRISS ENTDECKT"

      Seht ihr das? mehere Raumschiffsignale sin soeben in den nahen Orbit eingedrungen!

      "HYPERAUMRISS ENTDECKT"


      Wir kriegen hier mehere feindliche Schiffsignale rein infomiert die Bastion!


      "HYPERRAUMRISS ENTDECKT"


      Das ist eine ganze Invasionsflotte! Wiederhole wir werden angeriffen geben sie sofort den AlAHHHHHHHHRGH!!!


      "HYPERAUMRISS ENTDECKT"
      "Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht"



    • Zornig und mit schweren humpelnden Schritten geht Trayan die gänge seines von blitzlicht durchfluteten Anwesens entlang. Der Sturm und dei Blitze scheinen zu seinem Zorn zu tanzen. Wo auch immer der Sith Lord hingeht scheint die Luft eiskalt zu sein und die Gemäldeabbildungen an der Wand scheinen in seiner nähe düstere Töne anzunehmen.

      Sein kybernetischer Ersatzfuß schallt mit den Schritten durch die Gänge. Trayan geht zielstrebig in seinen Zorn auf seine Meditationskammer zu.

      "Jedi...JEDI...SIE HABEN ALLES RUNIERT"§ brüllt er , als er die Kammer öffnet und auf das schwarze pyramidencron zugeht. Er streckt seine hand danach aus und öffnet es. " Sie haben alles runiert...Alles..Es muss mehr hinweise geben."Er bettelt fast zu dem Holocron. Er ballt vor zorn seine Faust, als er das Holocron studiert. " NEIN...DAS KANN NICHT ALLES SEIN! ENTHÜLLE MIR DEINE GEHEIMNISSE! ZEIGE SIE MIR! Als das Holocron seinen forderungen nicht nachkommt und sich schließt wirft Trayan es frustriert an die Wand. Trayans vor wut bebender schrei lässt die Dienerschaft im Anwesend as blut in den Adern gefrieren. Sie suchen alle schnell das Weite. "JEDI! Der meditationsraum bebt unter seinem Zorn. " IHR HABT ALLES RUINIERT! IHR HABT UNSER ALLER UNTERGANG BESIEGELT" ICH VERFLUCHE EUCH UND EURE KURZSICHTIKEIT." Als Trayan sich abermals des Umfansg seiner neiderlage bewusst wird, als er seinen kybernetischen Fuß sieht schreit er erneut laut vor Wut auf. Unaufhörlich prasseln die Blitze auf das Anwesen des Lords nieder als der Schrei ertönt.

      Tief entfernt im Dschungeldikicht von Dromund Kaas beobachtet ein fremder Mann maskiert und in einer gerüsteten Robe gehüllt Trayans Anwesen. Als er den Schrei vernimtm lässt er von seinen Beobachtungen ab und entfernt sich. An seinem vesteckten Schuttle angekommen giobt der fremde Mann einen funkspruch ab.

      " Hier spricht das dritte Auge. Der Schänder hat sich als Undwürdig für die nachfolge erweisen. Nichts ändert sich wir werden weiter warten." Als der Mann seinen kyrptischen Funkspruch abgesetzt hat steigt er in das Schuttle. Auf seinem Schulterstück prangt eine ausgesctrekcte menschenhand aus Eisen.


      "Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht"
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