Bericht: Suche nach Henia Dais
Von: Padawan Shinzu Saito
Meisterin Aliera Eryada trat mit dem Auftrag an Rash’adar Bantu, Padawan Asura Valren und mich, Padawan Shinzu Saito, heran. Ein Händler, den sie kannte, hatte den Kontakt zu seinem Sohn (Henia Dais) verloren, der mit dem letzten Raumschiff des Händlers zum Planeten Deatra aufgebrochen war. Deatra gilt als zurückgezogen und ablehnend auf Außenweltler. Zu helfen könnte lohnend für uns sein, dass der Händler über ein gutes Netzwerk verfügt.
Wir brachen mit einem Shuttle auf, um Nachforschungen anzustellen. Bei der Ankunft im System wurden wir von einer Patrouille gestoppt, die uns anwies, das System zu verlassen. Padawan Valren und ich konnten mit Hilfe der Macht die Ablehnung bei der Besatzung soweit unterdrücken, dass sie uns durchließen.
Wir landeten zwei Stunden außerhalb einer Handelsstadt. In den frühen Morgenstunden kamen wir in die Stadt und fragten bei einigen Händlern nach. Dabei stellte sich heraus, dass Deatra unter der (neuen) Führung der sog. Shaeba komplett abgeriegelt wurde. Niemand außer die Shaeba selbst durften den Planeten verlassen oder betreten. Zudem bekamen wir Hinweise, wo sich ein außerweltlicher Händler aufhalten mag. Diese führten uns in eine Cafeteria, in der wir tatsächlich auf Henia Dais trafen. Wir vereinbarten ein Treffen abends vor der Stadt, um ihn vom Planeten zu schaffen.
Als wir gemeinsam mit Henia Dais den Rückweg zu unserem Raumschiff antraten, wurden wir von einer fremden Machtanwenderin, die sich als Shaeba ausgab, gestoppt. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in der wir die Frau überwältigten und gefangen nahmen. Wir konnten anschließend Deatra ohne Schwierigkeiten verlassen. Henia Dais brachten wir zu seinem Vater und baten diesen, Kontakt mit Meisterin Eryada aufzunehmen, um eventuelle Handelsbeziehungen aufzubauen. Bei der Frau handelt es sich um eine Angehörige des Zakuul-Imperiums. Mr. Bantu hielt sie die ganze Zeit über sediert und wir brachten sie nach Ska Gora in eine Zelle.
Persönliche Anmerkung:
Nach einer Befragung sollte die Frau – ebenfalls sediert – in ein entsprechend ausgerüstetes Gefängnis überstellt werden und nicht auf Ska Gora verbleiben.
Von: Padawan Shinzu Saito
Meisterin Aliera Eryada trat mit dem Auftrag an Rash’adar Bantu, Padawan Asura Valren und mich, Padawan Shinzu Saito, heran. Ein Händler, den sie kannte, hatte den Kontakt zu seinem Sohn (Henia Dais) verloren, der mit dem letzten Raumschiff des Händlers zum Planeten Deatra aufgebrochen war. Deatra gilt als zurückgezogen und ablehnend auf Außenweltler. Zu helfen könnte lohnend für uns sein, dass der Händler über ein gutes Netzwerk verfügt.
Wir brachen mit einem Shuttle auf, um Nachforschungen anzustellen. Bei der Ankunft im System wurden wir von einer Patrouille gestoppt, die uns anwies, das System zu verlassen. Padawan Valren und ich konnten mit Hilfe der Macht die Ablehnung bei der Besatzung soweit unterdrücken, dass sie uns durchließen.
Wir landeten zwei Stunden außerhalb einer Handelsstadt. In den frühen Morgenstunden kamen wir in die Stadt und fragten bei einigen Händlern nach. Dabei stellte sich heraus, dass Deatra unter der (neuen) Führung der sog. Shaeba komplett abgeriegelt wurde. Niemand außer die Shaeba selbst durften den Planeten verlassen oder betreten. Zudem bekamen wir Hinweise, wo sich ein außerweltlicher Händler aufhalten mag. Diese führten uns in eine Cafeteria, in der wir tatsächlich auf Henia Dais trafen. Wir vereinbarten ein Treffen abends vor der Stadt, um ihn vom Planeten zu schaffen.
Als wir gemeinsam mit Henia Dais den Rückweg zu unserem Raumschiff antraten, wurden wir von einer fremden Machtanwenderin, die sich als Shaeba ausgab, gestoppt. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in der wir die Frau überwältigten und gefangen nahmen. Wir konnten anschließend Deatra ohne Schwierigkeiten verlassen. Henia Dais brachten wir zu seinem Vater und baten diesen, Kontakt mit Meisterin Eryada aufzunehmen, um eventuelle Handelsbeziehungen aufzubauen. Bei der Frau handelt es sich um eine Angehörige des Zakuul-Imperiums. Mr. Bantu hielt sie die ganze Zeit über sediert und wir brachten sie nach Ska Gora in eine Zelle.
Persönliche Anmerkung:
Nach einer Befragung sollte die Frau – ebenfalls sediert – in ein entsprechend ausgerüstetes Gefängnis überstellt werden und nicht auf Ska Gora verbleiben.