Regen prasselte tosend auf die Blätter der Bäume und deren Stämme. Die Luft war feucht und kühl, der Boden aufgeweicht und sumpfig. Mit vorsichtigen Schritten schlich Sequana Aquila von Baum zu Baum. Ihr langes, blondes Haar hing nass über ihre Schultern hinab, die einfachen Roben, die die Jedi trug, waren ebenfalls komplett durchnässt. Doch die Frau kümmerte sich nicht darum, denn sie war ihrem Ziel ganz nahe. Sie drückte sich an einem Baumstamm und drehte ihren Kopf zur Seite, um vorsichtig auf eine Lichtung, die sich hinter ihr befand, zu spähen. Dort, verschleiert von Nebel und Starkregen stand ein Schiff, dessen kühl gräuliches Metall wie ein kalter Dorn im grün braunen Umfeld des Waldes heraus stach. Sequana schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Macht, die Lebendigkeit des Waldes umschloss sie fast sofort. Wie Glühwürmchen verschiedenere Größe um schmiegte die Macht die Jedi, die ihre Aufmerksamkeit nun direkt auf das Schiff lenkte. Es war eine Art Spähschiff, nicht ganz so groß wie eine Defender. Langsam drehte sich Sequana um, als sie ihre Augen wieder öffnete. Für einen Augenblick hatte sie eine sachte Berührung gespürt, wild und nicht einzuordnen, nicht direkt dunkel aber auch nicht hell. Nun war es weg und Sequana war sich nicht sicher, ob sich in dem Schiff nun jemand befand, oder nicht. Vielleicht irgendwo in der Nähe? Seit sie das Schiff zufällig beobachtet hatte, wie es in den Wäldern von Sekuanai gelandet war, war der Knoten in ihrem Magen größer geworden.
„Was geschieht hier nur?“ dachte sie bei sich, während sie nun geduckt näher an das Schiff schlich. Noch immer war niemand zu sehen. In der Macht fühlte sie sich zwar beobachtet, aber es war nicht unmittelbar, nicht greifbar. Mit einer Rolle durch das nasse Gras landete sie an der vorderen Landestütze. Das Design wirkte fremdartig und elegant. Nachdenklich schlich sie weiter, bis sie an die Stelle kam, wo sich die Rampe befinden musste. Vorsichtig schaute sie sich nach einer Möglichkeit um, diese zu öffnen. Sie hielt inne, als ein Blitz die Umgebung kurz erhellte. Als sie glaubte, den Öffnungsmechanismus gefunden zu haben, aktivierte sich die Rampe und senkte sich langsam herab. Reflexartig sprang sie zur Seite, doch niemand kam heraus. Hastig blickte die Jedi um sich, doch sie konnte niemanden sehen. „Ich muss herausfinden, woher dieses Schiff kommt...,“ murmelte sie ohne wirklich zu sprechen. Sie fasste seitlich an die Rampe und zog sich rauf, um dann mit einer Rolle schnell im Inneren zu landen. Niemand war zu sehen, sie konnte auch keine Person spüren. Nicht hier drinnen. Sie wollte sich gerade aufrichten, als ein kräftiger Machtstoß ihren Körper erfasste und sie brutal an das Schott, dass einige Meter weiter hinten in die Wand eingelassen war, krachte. Sie landete auf den Knien und versuchte die Luft, die ihr damit aus den Lungen gepresst worden war, einzuatmen. Mit der einen Hand hielt sie sich den Bauch, die andere wanderte zu ihrem Lichtschwert, einer Doppelklinge.
Unten an der Rampe tauchte der Schatten einer kräftig gebauten oder gerüsteten Person auf. Sie war kurz stehen geblieben. Sequanas Gedanken rasten. Flucht? Kampf? Sie wollte nicht ohne Informationen verschwinden. Die Gestalt hatte sich wieder in Bewegung gesetzt und stieg die Rampe hinauf. Nun konnte die Jedi seine Rüstung sehen. Gold, fremdartig und er trug eine Art langer Stock, der sie in Material und Machart an ein Lichtschwert erinnerte. Als hätte der Fremde ihren Gedanken gespürt, aktivierte er seine Waffe, die wie eine Lanze war. Die Klinge der Lanze war blau, doch sie war sich in einem sicher: Das war kein Jedi. Die Macht umgab ihn, eine Mischung aus vielen Eindrücken, ein Hauch Licht, wirbelndes Dunkel gemischt zu etwas, dass sie nicht verstand. Der Gerüstete blieb am Ende der Rampe stehen, während Sequana sich aufrichtete und ihre Doppelklinge aktivierte. Mit einem leisem Zischen erwachte diese zum Leben, leuchtend blau.
„Was geschieht hier nur?“ dachte sie bei sich, während sie nun geduckt näher an das Schiff schlich. Noch immer war niemand zu sehen. In der Macht fühlte sie sich zwar beobachtet, aber es war nicht unmittelbar, nicht greifbar. Mit einer Rolle durch das nasse Gras landete sie an der vorderen Landestütze. Das Design wirkte fremdartig und elegant. Nachdenklich schlich sie weiter, bis sie an die Stelle kam, wo sich die Rampe befinden musste. Vorsichtig schaute sie sich nach einer Möglichkeit um, diese zu öffnen. Sie hielt inne, als ein Blitz die Umgebung kurz erhellte. Als sie glaubte, den Öffnungsmechanismus gefunden zu haben, aktivierte sich die Rampe und senkte sich langsam herab. Reflexartig sprang sie zur Seite, doch niemand kam heraus. Hastig blickte die Jedi um sich, doch sie konnte niemanden sehen. „Ich muss herausfinden, woher dieses Schiff kommt...,“ murmelte sie ohne wirklich zu sprechen. Sie fasste seitlich an die Rampe und zog sich rauf, um dann mit einer Rolle schnell im Inneren zu landen. Niemand war zu sehen, sie konnte auch keine Person spüren. Nicht hier drinnen. Sie wollte sich gerade aufrichten, als ein kräftiger Machtstoß ihren Körper erfasste und sie brutal an das Schott, dass einige Meter weiter hinten in die Wand eingelassen war, krachte. Sie landete auf den Knien und versuchte die Luft, die ihr damit aus den Lungen gepresst worden war, einzuatmen. Mit der einen Hand hielt sie sich den Bauch, die andere wanderte zu ihrem Lichtschwert, einer Doppelklinge.
Unten an der Rampe tauchte der Schatten einer kräftig gebauten oder gerüsteten Person auf. Sie war kurz stehen geblieben. Sequanas Gedanken rasten. Flucht? Kampf? Sie wollte nicht ohne Informationen verschwinden. Die Gestalt hatte sich wieder in Bewegung gesetzt und stieg die Rampe hinauf. Nun konnte die Jedi seine Rüstung sehen. Gold, fremdartig und er trug eine Art langer Stock, der sie in Material und Machart an ein Lichtschwert erinnerte. Als hätte der Fremde ihren Gedanken gespürt, aktivierte er seine Waffe, die wie eine Lanze war. Die Klinge der Lanze war blau, doch sie war sich in einem sicher: Das war kein Jedi. Die Macht umgab ihn, eine Mischung aus vielen Eindrücken, ein Hauch Licht, wirbelndes Dunkel gemischt zu etwas, dass sie nicht verstand. Der Gerüstete blieb am Ende der Rampe stehen, während Sequana sich aufrichtete und ihre Doppelklinge aktivierte. Mit einem leisem Zischen erwachte diese zum Leben, leuchtend blau.