Erben

    • Story

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    • Ein Tropfen auf einem Stein. Treibt es Schwingungen in die Ferne sehr.
      Trifft Wesen, überall im großen, dunklen Sternenmeer.

      Ein Bild, Gedanke die Vision von Leben.
      Stellte sich die Frage wer konnte solche Eindrücke geben.

      Eindrucksvoll und tiefgreifend war der Traum.
      Die Erwählten sahen alle einen schönen Baum.

      Gesendet wurden sie in die Tiefe Nacht.
      Hielt eine Gestalt über den Ort der Quelle wacht.

      Fünf Fragmente mussten die Erwählten erbeuten.
      Fünf Fragmente die Andere verstreuten.

      Vier davon konnten sie erreichen.
      Das Letzte mussten sie aus ihren Besitz streichen.

      Und der ganze Mühe hart erkämpfer Lohn.
      War der Planet, die Gestalt, Nyadars Thron.

      Nyadar, schwach, gefangen in einem Baum, musste man sie bergen.
      War die Gefahr zu groß von Haku und seinen dunklen Schergen.

      Durch Nyadars Sorgenbeichte.
      War es möglich, dass man Ska Gora erreichte.

      Blätter, Bäume und wilden Tieren.
      Wollte Haku nur nach noch mehr Macht gieren.

      Eine Festung errichtet auf steinernden Stelzen.
      Gelang es Nyadar dort mit neuem Leben zu verschmelzen.

      Dunkel, Sorgen, Misstrauen allgegenwärtig.
      Machte Haku unsere Erben im Kampfe fertig.

      Nur weil Nyadar wollte Hakus Vergangenheit verschweigen.
      Konnten die Zahl der Verletzen in die Höhe steigen.

      Zorn und Misstrauen über Nyadar machten sich in der Basis breit.
      Kam es auch unter den Erben zu einen Streit.

      Doch statt Faustschlag und Messerstich.
      Zerbrach die eiserne Wand daran nich.

      Und dann traf Haku voll mit Peinlichkeit.
      Nicht auf Splitter sondern Einigkeit.

      Als Haku hatte die Basis mit Nebrl überzogen.
      Wusste jeder, Nyadar hatte nicht gelogen.

      Hakus Waffe. Stark wie ein großer Fels.
      Prallten Bomben, Klingen und Bolzen in den Pelz.

      Das Ungeheuer blutend am Boden.
      Begann der Kampf zwischen Nyadar und Haku zu toben.

      Ein Kampf, so schnell wie von allen Sinnen.
      Konnte keiner der Erben diesen Kampf gewinnen.

      Im Licht und Dunkel kämpften schnell blieb die Zeit fast stehn.
      Keiner der Erben konnte auch nur gehen.

      Ein gleißender Stich ins tiefe dunkle Herz.
      Hörte und spürte man Hakus Schmerz.

      Haku flüchtete, Nyadar zog sich zurück.
      Man atmete durch für ein kurzes Stück.

      Nach dem dunklen Geraufe.
      Ging es für die Erben vom Regen in die Traufe.

      Eine Armee mit goldenen Glanz.
      Blieb Tython nicht lange ganz.

      Die Bedrohung ist da. Das Dunkel soweit.
      Sind unsere Erben dafür bereit?
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.