Aufklärungsmission an den Rand des wilden Raums

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    • Aufklärungsmission an den Rand des wilden Raums

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      Aufklärungsmission an den Rand des wilden Raums
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      Freigabestufe: Padawan



      Jahr: 16 NVC
      Beteiligte: Jedimeisterin Aliera Eryada, Padawan Minuial Telemnar, Padawan Jedora T'an, Narawen

      Besonderheiten: keine
      Sonstiges:
      Verfasser: Padawan Minuial Telemanar

      Missionsverlauf:
      Wir starteten mit dem Schuttleschiff Lanzelot von Ska Gora aus in Richtung wilden Raum. Der Auftrag lautete möglichst unentdeckt mögli8chst viel zu erfahren. Auf unserer Route steuerten wir 4 Navigationspunkte an, obwohl mehr vorgegeben waren. Bei erreichen eines Navpunktes schaltete ich die Triebwerke nach einem Schub ab und steuerte das Schiff mit den Manöverierdüsen. Außerdem schaltete ich nicht benötigte Systeme auf Standby.

      Nav-Punkt 1:
      Ein Asteroidenfeld, keine nennenswerten Ressourcen, keine Kontakte

      Nav-Punkt 2:
      Ein Planet umhüllt mit einem roten Nebel. Der Nebel scheint abschirmend zu wirken und besteht nach der Analyse Narawens aus auf Metall reagierenden Mikroorganismen. Ein längerer Aufenthalt dort ist nicht ratsam, da die Organismen ein Raumschiff schnell bedecken und nachgewiesener Weise auch eindringen. Trotzdem ist es ein guter Rückzugspunkt.

      Nav-Punkt 3:
      Leerer Raum, allerdings durch auf Sensoren reagierende, möglicherweise feindliche Sonden überwacht. Bei einem Scanversuch der Sonden bewegten sich diese und umkreisten unser Raumschiff. Ich sprang auf Befehl zurück zu Nav-Punkt 2.

      Nav-Punkt 4:
      Ein Schiffswrack, möglicherweise ein Frachter. Außerdem multiple Sensorkontakte ohne Sichtkontakt. Meisterin Aliera Eryada spürte einen Machtanwender, der sich unserer Anwesenheit bewusst war. Wir sprangen zurück nach Punkt zwei, und nach mehreren Zickzacksprüngen in Richtung Outer Rim.

      Für den Rückweg befahl Meisterin Aliera Eryada einen Umweg über den Outer Rim, um mögliche Verfolger auszuschließen. Nach 2 Tagen ohne Kontakte kehrten wir nach Ska Gora zurück.

      ---Minuial Telemnar
      Wer Mira ärgert, oder verärgerte und/oder angefressene Miras in Umlauf bringt, wird mit Minuial nicht unter 2 Wochen bestraft!

      Für das Überleben des Genitivs! Utini!
    • Die Bakterien

      Nachdem Narawen von der Erkundungsmission im wilden Raum zurückkehrte, begann sie die Bakterien in ein Gefäß abzufüllen und dieses (etwa Aquariumgroß) mit für die Bakterien überlebenswichtigen Umfeld zu füllen (dinge von denen sie sich ernähren, etc). Nach mehreren Tests kam sie zu dem Entschluss, das sie für die Medizin nur einen geringen nutzen haben, aber eine effektive Biowaffe abgeben könnten. Sowohl an die Med als auch an die Militärabteilung sendete sie jeweils einen Bericht.



      Die Bakterien

      wie Sie aus meinem Bericht herauslesen können, habe ich die Bakterien untersucht und bin zu einigen Interessanten Ergebnissen gekommen. Fest steht erstmal, das sie jegliche biologische Lebensform angreifen, auch sich selber. Allerdings scheinen sie ein Quell von Nährstoffen zu sein, weshalb sie nach dem Kannibalismus auch erstmal satt zu sein scheinen. Wer die Bakterien aber einatmet, hat nur noch wenig Überlebenschancen (keine Sorge, ich hab die anderen Teilnehmer bereits untersucht, sie sind clean)

      Weiterhin vermehren sie sich unnatürlich schnell und machen auch vor Materie nicht halt. Sie reagieren magnetisch auf Metall und zersetzen es in einem schnellen Zeitraum. Aus dem Grund kann man aus ihnen eine Biowaffe herstellen, etwa Kapseln, die bei Kontakt mit lebenden Feinden oder Droiden zerbrechen und die Bakterien freisetzen.

      Inwieweit sie für die Lebensmittelforschung oder Generierung geeignet sind, muss ich nachprüfen. Ob man die Nährstoffe aus ihnen extrahieren kann. Fest steht jedoch, das die Bakterien wertvoll sein können und in der Forschung auf jeden fall aufmerksamkeitswert sind

      Narawen