Wieder einmal geht um 8:00 morgens eine Nachricht an alle Personen auf Ska Gora, dass sie sich um 9:00 vor dem Tempeleingang einfinden sollen. Es wird vermutet, dass es eine Ansprache gibt, doch im Gegensatz zum letzten Mal ist die Euphorie, anhand der momentanen Nachrichten, um einiges Kleiner. Dieses Mal sind wieder Lautsprecher aufgestellt, damit die Ansprache von allen gehört werden kann und wird auch im inneren der Basis wiedergegeben, für die Bettlägerigen oder anderwärtig Unabkömmlichen. Die Meisterinnen Eryada und Derak erscheinen mit Captain Roche auf der Treppe. Zur Überraschung aller tritt Captain Roche an das Mikrofon. Seinem Skawelpen bedeutet er bei Meisterin Eryada zu warten.
"Guten Morgen. Ich richte mich heute an euch alle um die Gerüchte zu bestätigen. Tython wurde angegriffen, der Jeditempel zerstört. Die unbekannten Aggressoren ziehen eine Schneise durch die Galaxie." Er macht eine kurze Pause, und die Menge verfällt sofort in leichtes Tuscheln. Die Aufregung und Anspannung ist deutlich zu spüren. Als Captain Roche wieder spricht, wird es ruhiger.
"Ihre Armeen bestehen aus Droiden. Sie agieren direkt, taktisch und ohne Erbarmen. Angeführt werden sie von Rittern in goldener Rüstung, mächtige Machtnutzer. Anhand dieser Informationen wirkt die Lage Hoffnungslos." Das Tuscheln wird nun lauter. "Ich weiss jeder von euch hat Familie... Freunde... Mentoren oder Meister da draussen, um deren Schicksal ihr besorgt seid, von denen ihr nicht wisst ob sie noch leben. Die Galaxie ist im Krieg und wir sind hier. Abgeschieden. Und bewachen ein Artefakt anstatt unsere Liebsten." Besonders von den Nicht-Machtbegabten kommen jetzt zustimmende Rufe, als die Menge wieder miteinander redet.
Phoenix hebt die Hände um wieder Stille einkehren zu lassen. "Wir alle haben gesehen zu was Nyadar fähig ist, doch diese Kraft kann nichts gegen diesen Aggressor tun. Warum also sind wir noch hier?" Phoenix dreht sich leicht und deutet mit einem Arm nach hinten. "Diese Basis, zu der sie uns führte, ist für viele ein neues Zuhause geworden. Dieser Planet, ist ein Hort der Sicherheit, den sie uns versprochen hat. Anhand der momentanen Lage der Galaxie, ist so etwas wichtiger als manche denken. Von hier aus können wir agieren, dort eingreifen wo Hilfe benötigt wird. Denen einen sicheren Hafen bieten, die sonst keinen mehr haben. Doch Nyadar hat uns noch etwas viel Wichtigeres gegeben. Seht euch um. Wen seht ihr? Ich sehe Jedi, Soldaten und Zivilisten die mehr sind als die Summe ihrer Teile. Ich sehe eine Gemeinschaft. Ich sehe Freunde, die ich hier machen durfte." Durch die Menge geht wieder ein Raunen, dieses mal etwas ruhiger. Einige nicken, sehen sich an und lächeln. Captain Roche wird etwas lauter, bestimmter.
"Ich sehe in euren Augen die Sorgen, die Trauer und Ängste. Und ich bin verdammt froh, denn das heisst ich bin nicht alleine damit! Es zeigt mir, dass jeder etwas hat, für das es sich zu kämpfen lohnt! Das ist unsere grösste Stärke gegen diese Droidenarmee! Wir werden uns nicht vernichten lassen, denn wir haben unseren Zusammenhalt! Damit haben wir Haku besiegt und damit werden wir auch diese Aggressoren dahin zurückschicken wo sie hergekommen sind!"
Es kommen einige Zurufe, viele Applaudieren, reden sich gegenseitig Mut zu. Chance heult begeistert neben Aliera.
"Was auch immer passiert, gemeinsam sind wir stark! Vergesst das nicht. Ich danke euch für eure Zeit."
Nach diesen Worten gehen die Drei auf der Treppe hinunter zu den Leuten um sich zu ihnen zu gesellen. Die Menge teilt sich nur langsam, einige müssen dringend zurück zur Arbeit, doch die Meisten bleiben und reden noch miteinander.
"Guten Morgen. Ich richte mich heute an euch alle um die Gerüchte zu bestätigen. Tython wurde angegriffen, der Jeditempel zerstört. Die unbekannten Aggressoren ziehen eine Schneise durch die Galaxie." Er macht eine kurze Pause, und die Menge verfällt sofort in leichtes Tuscheln. Die Aufregung und Anspannung ist deutlich zu spüren. Als Captain Roche wieder spricht, wird es ruhiger.
"Ihre Armeen bestehen aus Droiden. Sie agieren direkt, taktisch und ohne Erbarmen. Angeführt werden sie von Rittern in goldener Rüstung, mächtige Machtnutzer. Anhand dieser Informationen wirkt die Lage Hoffnungslos." Das Tuscheln wird nun lauter. "Ich weiss jeder von euch hat Familie... Freunde... Mentoren oder Meister da draussen, um deren Schicksal ihr besorgt seid, von denen ihr nicht wisst ob sie noch leben. Die Galaxie ist im Krieg und wir sind hier. Abgeschieden. Und bewachen ein Artefakt anstatt unsere Liebsten." Besonders von den Nicht-Machtbegabten kommen jetzt zustimmende Rufe, als die Menge wieder miteinander redet.
Phoenix hebt die Hände um wieder Stille einkehren zu lassen. "Wir alle haben gesehen zu was Nyadar fähig ist, doch diese Kraft kann nichts gegen diesen Aggressor tun. Warum also sind wir noch hier?" Phoenix dreht sich leicht und deutet mit einem Arm nach hinten. "Diese Basis, zu der sie uns führte, ist für viele ein neues Zuhause geworden. Dieser Planet, ist ein Hort der Sicherheit, den sie uns versprochen hat. Anhand der momentanen Lage der Galaxie, ist so etwas wichtiger als manche denken. Von hier aus können wir agieren, dort eingreifen wo Hilfe benötigt wird. Denen einen sicheren Hafen bieten, die sonst keinen mehr haben. Doch Nyadar hat uns noch etwas viel Wichtigeres gegeben. Seht euch um. Wen seht ihr? Ich sehe Jedi, Soldaten und Zivilisten die mehr sind als die Summe ihrer Teile. Ich sehe eine Gemeinschaft. Ich sehe Freunde, die ich hier machen durfte." Durch die Menge geht wieder ein Raunen, dieses mal etwas ruhiger. Einige nicken, sehen sich an und lächeln. Captain Roche wird etwas lauter, bestimmter.
"Ich sehe in euren Augen die Sorgen, die Trauer und Ängste. Und ich bin verdammt froh, denn das heisst ich bin nicht alleine damit! Es zeigt mir, dass jeder etwas hat, für das es sich zu kämpfen lohnt! Das ist unsere grösste Stärke gegen diese Droidenarmee! Wir werden uns nicht vernichten lassen, denn wir haben unseren Zusammenhalt! Damit haben wir Haku besiegt und damit werden wir auch diese Aggressoren dahin zurückschicken wo sie hergekommen sind!"
Es kommen einige Zurufe, viele Applaudieren, reden sich gegenseitig Mut zu. Chance heult begeistert neben Aliera.
"Was auch immer passiert, gemeinsam sind wir stark! Vergesst das nicht. Ich danke euch für eure Zeit."
Nach diesen Worten gehen die Drei auf der Treppe hinunter zu den Leuten um sich zu ihnen zu gesellen. Die Menge teilt sich nur langsam, einige müssen dringend zurück zur Arbeit, doch die Meisten bleiben und reden noch miteinander.
