Struktur: Hexal 3

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    • Struktur: Hexal 3

      Untersuchungsberichte der Struktur "Hexal 3"


      Verweise:

      Mission: Gebrochene Sensoren, schon wieder.

      Beschreibung:

      Im Folgenden werden sich mehrere Berichte zu den verschiedenen Abschnitten der Struktur vorfinden lassen. Das Gebilde ist äußerst bewachsen und von weitem kaum von einem Felsen oder der allgemeinen Fauna zu unterscheiden. Bisher ist der Eindruck entstanden, dass es sich hierbei um ein altes, abgestürztes Raumschiff handelt.

      Machtsensitive berichteten davon, dass sie Stimmen aus dem Inneren wahrnehmen können. Was dies bedeuten mag ist noch nicht klar.

      Weiteres Vorgehen ist mit Vorsicht durchzuführen.

      Abschnitte:

      Hexal 3 - Eingangsschott
      Hexal 3 - Eingangsbereich
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.

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    • Hexal 3 - Eingangsschott


      Verweise:

      Mission: Gebrochene Sensoren, schon wieder.


      Beschreibung:

      An einer Aushöhlung der Struktur Hexal 3 konnte einem Schott ähnliche Ausbuchtung gefunden werden. Diese Ausbuchtung war stark bewachsen und mit dicken Wurzeln bedeckt.
      Es dauerte einige Zeit um das Schott freilegen zu können und damit auch einen besseren Blick auf das Gebilde. Bei der Ausbuchtung scheint es sich wirklich um das Schott eines Raumschiffs oder einer Raumstation zu handeln. Die äußere Schicht ist stark mitgenommen und es wird angenommen, dass der Mechanismus nicht mehr funktioniert da es sehr wahrscheinlich ist, dass sich die Flora bereits Zugang verschafft hat. Bisher ist kein weiteres Vorgehen unternommen worden.

      OOC:

      Man muss sich jetzt natürlich vorstellen das dort, wo jetzt ein Loch ist, momentan eine dicke Durastahlplatte den Eingang noch verschließt.
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.

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    • Hexal 3 - Eingangsbereich




      Verweise:

      Bericht von Ritter Efroy Jarok:
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      VON: Ritter Jarok
      AN: Verteiler Meister Ska-Gora

      Betreff: Bericht erste Erkundung Hexal-3 Anlage

      Mit dem in der Basis zusammen gestellten Team verlegten wir wie geplant zur Hexal-3 Anlage. Vor Ort nahmen wir Kontakt zum Außenteam auf, das innerhalb 15 Minuten mit dem bereit gestellten Bohrer die Stahlwand durchdringen konnte. Bereits zu diesem Zeitpunkt war eine Aura zu erkennen die im inneren der Anlage ihren Ursprung hat. Es waren Verzweifelung und Angst zu spüren, ohne das es eine wirklich dunkle Ausstrahlung war.

      Wir rückten vorsichtig in die Anlage vor, wobei ich Padawan T'an die Spitze zuwies und die zivile Technikerin in die Mitte der Gruppe nahm. Der Weg ins innere war problemlos, jedoch von der Zunahme der Stärke der Machtaura gekennzeichnet. Die Anlage selber erschien als teils eher naturbelassene Gänge, die aber immer wieder verstärkt waren. Der erste Große Raum bis zu dem wir vordringen konnten schien allerdings komplett mit Durastahl ausgekleidet. Die Größe der Anlage lässt sich derzeit nicht abschätzen da wir nicht weiter vordrangen. Es könnten sich noch kilometerlange Gänge anschließen. Das leichte Sensorpaket das zugeteilt war, konnte dies nicht verifizieren.

      In dem Raum wurde die Machtaura umso stärker und rief bei den Machtsensitiven teils recht plastische Bilder und Eindrücke hervor von Feuer und etwas das verbrannt ist. Ebenso wurden Stimmen hörbar und die zivile Technikerin war fest davon überzeugt das sie eine Art Wesen gesehen hat. Derzeit gehe ich davon aus das es sich dabei um Illusionen handelte, die von der immer noch starken Präsenz des Ortes hervorgerufen wurden. Padawan T'an entdeckte an einer Wand eine Ablagerung bei der es sich um Reste von Gegenständen oder sogar einer Person handeln könnte. An dieser Stelle schien sich auch die Machtaura zu konzentrieren. Da die Belastung durch die Illusionen und geistigen Bilder immer stärker wurde entschied sich mich an dieser Stelle den Einsatz abzubrechen und die Gruppe aus der Anlage zurück zu ziehen da irgendwann unsere geistige Abschirmung überlastet worden wäre und auch die Illusionen zu Problemen führten. Besonders die Technikerin schien davon stark beeinträchtigt und war definitiv nicht mehr einsatzfähig. Es galt hier Schaden von den Personen abzuwenden.

      Ich empfehle dringend eine genauere Untersuchung. Dazu werden technisches Gerät wie Generatoren, starke Sensoren, seismische Erkundungsgeräte, Droiden und eine Vielzahl von Lichtquellen nötig sein, ebenso wie ein Meister der die Aura soweit dämpfen kann, das zumindest ´zeitweise ein Arbeiten in der Anlage möglich wird. Ein längerer Aufenthalt von Personen in der Anlage ist derzeit nicht empfehlenswert. Hier önnten Droiden das Kartographieren der Anlage sicher übernehmen.

      gez.: Jarok, Efroy.

      Jedi-Ritter


      1.Bericht von Technikerin Rachele Maneur:
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      Von: Rachele Maneur
      An: Lieutenant Sharai Noamin
      Cc: -
      Betreff: Bericht über den Auftrag vom 30.12.
      Priorität: -
      Nachricht:
      Guten Tag Lieutenant Noamin,

      hier folgt mein Bericht über den Auftrag vom 30.12. wie gewünscht. Bitte verzeiht das mein Bericht nicht vollkommen korrekt ausfällt - ich schreibe nicht sonderlich viele Berichte.
      Angefangen hat der Auftrag beim versammeln vor dem Haupttor der Basis.
      Nach einem Flug von etwa einer halben Stunde Standartzeit haben wir den Zielort erreicht und haben uns hilfreich gemacht vorort bis die Luke aufgebohrt wurde durch einen Bohrer der bereits in Position gebracht wurde. Nach einer Wartezeit von 15 Minuten haben wir dann die Tunnel betreten können.
      Folgt man der Höhle ein Stück erreicht man eine große Kammer/Höhle/Raum in dem auch noch Einrichtung steht. So zum Beispiel Sitzbänke. Wir haben uns nach vom Tunneleingang aus gerichtet nach Rechts begeben wo die Jedi einen Blutfeck an der Wand entdeckt haben - wenn ich das richtig gedeutet habe. Zudem erzählten diese das jemand bei lebendigem Leib verbrannt wurde.. dazu kann ich nun nicht sagen.
      Wichtiger war für mich das ich in der anderen Richtung - also links vom Tunneleingang - ein Summen gehört habe das man eindeutig einem laufenden Generator zuordnen kann. Dort ist mir auch ein Wesen vor meine Helmlampe gehuscht das ich aber nicht näher identifizieren konnte. Kurz darauf sind wir - warum ist mir nicht bekannt - zurück gegangen und es soll die Höhle erst wieder mit einem Meister betreten werden. Es geschah daraufhin nichts mehr erwähnenswertes.

      Eventuell ist es erwähnenswert das meine Sensoren bereits auf dem halben Weg im Tunnelgang die große Kammer/Höhle/Raum entdeckt hat.
      Ich hoffe euch hilft dieser Bericht und ich erbitte ein besseres Tragbares Sensorpack für den nächsten Einsatz.

      Freundliche Grüße,

      Rachele Maneur

      P.S.: Unwichtige Details sind beabsichtigt ausgelassen worden


      2.Bericht von Technikerin Rachele Maneur:
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      Wir begannen mit einem 15 Minuten Flug nach Hexal 3. Was definitiv schneller war als bei meinem ersten Flug dahin.. dafür aber auch raviater bei der Landung.
      Wir begrüßten das anwesende Team und stellten fest das bereits der Eingang ausgeleuchtet wurde.
      Dann gingen wir hinein. Auf dem Weg in die große Kammer rieselten Kiesel von der Decke oder vergleichbares.
      In der großen Kammer hörte ich wieder das Summen von links. Wir gingen erneut nach Rechts wo Meisterin Eryada (Position A) den Fleck an der Wand untersuchte. Darauf folgte das mir ein Wärmegefühl begann und ich ein Knistern in den Ohren hörte - wie als ob ein Feuer brennt. Die Meisterin konnte das aber beenden da es wohl mit der Macht zutun hatte.
      Wir gingen zu Position B1 wo ich auf ein Stück Glas trat. Kurz darauf fand Padawan Erauqs bei Position B2 eine weitere Glasscherbe in Form eines Dreiecks. Ich bin der Meinung es ist eine Karte des Schiffes. Und irgendwas sagte mir das ich Recht habe.. könnte natürlich auch nur ein Hirngespinst gewesen sein. Die Glasscherben nahm ich mit.

      Kurz darauf machte mich Padawan Erauqs auf ein Rohr aufmerksam das eindeutig ein Lüftungsschacht sein musste. Es war gehärtetes Metall das mehrlagig ist verwendet worden und es hielt mal viel Druck aus. Daher habe ich die Vermutung geäußert das dieses Gebilde ein Schiff sein muss oder die Atmosphäre vom Planeten mal eine ganz stark andere gewesen sein muss. Es wurde brutal abgerissen - dafür bräuchte man eine starke Bombe definitiv!

      Danach fand ich in einem Regal bei Position B3 eine weitere Glasscherbe und nahm auch diese mit.
      Bei Position C fanden wir eine Frachtschiene - wie sie in Schiffen verwendet wird. Wenn diese auch älter war. Also müsste dieses eine sehr große Basis gewesen sein oder ein Schiff. Ich gehe eher von einem Schiff aus. Danach zogen wir uns zurück und ließen den Generator wieder in Ruhe.. beziehungsweise fanden Ihn nicht.

      Angehängt sind noch eine selbst gekritzelte Karte und ein Helmfoto vom Rohr. Und die Glasscherben sind im Lager zu finden gut beschriftet mit "Schiffskarte Hexal 3 aus Glas. Also Vorsicht!"

      Skizze der Umgebung
      Foto eines abgerissenen Rohrs


      Bericht von Meisterin Aliera Eryada:
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      Von: Meisterin Aliera Eryada
      An: Verteiler Meister Ska-Gora

      Betreff: Hexal 3

      Das Echo von Schmerz, Verzweiflung und Todespanik konzentrierte sich an einer Wand mit einer schwarzen Ablagerung. Die Emotionen könnten einen, der nicht gewappnet ist, leicht übermannen, so intesiv ist ihr Eindruck. Dennoch kann ich versichern, dass es sich hierbei nicht um einen Machtgeist handelt, sondern etwas, dass sich über die Macht in seinen Qualen eingebrannt hat. Die Person, machtsensitiv scheint lebendig verbrannt zu sein. Ich versuchte, ihn mit Ruhe und Frieden Erleichterung zu verschaffen, doch erst, als ich in den Eindrücken erkannte, dass es kein Jedi sondern ein Je'daii und mich an deren Codex erinnerte und darauf einließ, schwächten Schmerz und Verzweiflung langsam ab. Was genau passiert ist, dass diese arme Seele in Qualen verbrannte, kann ich nicht sicher benennen, doch lässt sich das Ereignis auf etwa 20000 Jahre zurück datieren.

      Abschließend ist zu sagen, dass das Echo abgeschwächt ist und keine Probleme verursachen sollte.


      Meisterin Aliera Eryada


      Beschreibung:

      Bitte den Berichten entnehmen.
      Bilder
      • Karte_Schiff_gekritzel.png

        2,49 kB, 210×210, 151 mal angesehen
      • Screenshot_2016-01-05_22_56_47_016880.jpg

        9,81 kB, 280×158, 155 mal angesehen
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.

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