Die BT-7 Thunderclap „Kalidor“ lag versteckt in einer Felsnische einer Schlucht. Die unauffällige Lackierung und die Schatten der Felsen taten das ihre und vervollständigten die Tarnung relativ gut. Das Ferun-Tal war eine felsige Einöde, hier und da gab es etwas Baumbestand. Die Nacht war kalt und still, nichts regte sich am Himmel.
Vhara saß gelangweilt in ihrem Sitz. Vor ihr flimmerte der Bildschirm, ohne etwas Neues oder Interessantes aufzuzeigen. Normalerweise gab es immer irgendetwas, dass sie als Information verwerten konnte. Die junge Frau strich sich das braune Haar zum wiederholten Male hinter das Ohr, doch wie so oft rutschte es ihr gleich wieder ins Gesicht, weshalb sie es aufgab und die Strähne einfach ignorierte. Sie lehnte sich zurück und blickte auf das Chrono.
„Major, Major... fünf Stunden überfällig... Nicht, dass das was neues wäre aber... irgendwie...“
Vhara hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Manchmal wünschte sie sich, wie ein Jedi genauer wissen zu können, wenn etwas nicht stimmte, doch andererseits war sie ganz froh, dass sie nichts mit diesem Machtzeugs zu tun hatte. Eigentlich ärgerte sie sich darüber, dass ausgerechnet sie zurückbleiben musste. Immer hatten die anderen ihren Spaß, aber sie war sich im klaren darüber, dass auch ihre Aufgabe wichtig war. Dennoch hatte sie das Gefühl, dass Major Carrn Dennik sie aus irgendeinem Grund noch schonen wollte.
Vhara lehnte sich etwas zur Seite und kontrollierte eine der anderen Anzeigen, der Planetenweite Störsender war leider immer noch aktiv. Sie wusste, dass andere Teams unterwegs waren, um sich darum zu kümmern. Allerdings war es wohl kein leichtes Unterfangen. Den Informationen nach gab es zwei Störsender, einen auf jeder Hemisphäre des Planeten, die stark bewacht in den beiden Großstädten des Planeten lagen. Zudem mussten diese Teams die Deaktivierung so bewerkstelligen, dass es nach Unfällen aussah, denn die Republik sollte auf diesem Planeten unerkannt operieren.
Die junge Frau deaktivierte die Aktivempfänger und ließ nur den passiven an, damit möglichst wenig Strahlung vorhanden war. Schon zwei Mal waren Jäger der Luftraumüberwachung auf Patrouille ihrer Position gefährlich nahe gekommen. Sie beschloss, dem Major noch ein paar Stunden Zeit zu geben, ehe sie etwas machen würde. Das war ohnehin eine unausgesprochene Abmachung der beiden und sie wollte nichts daran ändern. Sie verschränkte die Arme und schloss die Augen, um noch etwas Ruhe zu bekommen. Sie hasste es, zu warten. Aber es war einfach zu wichtig und sie konnte die Aufgabe des Teams nicht riskieren, indem sie ungeduldig war. Nur ein paar Minuten später viel sie in einen leichten Schlaf.
Vhara saß gelangweilt in ihrem Sitz. Vor ihr flimmerte der Bildschirm, ohne etwas Neues oder Interessantes aufzuzeigen. Normalerweise gab es immer irgendetwas, dass sie als Information verwerten konnte. Die junge Frau strich sich das braune Haar zum wiederholten Male hinter das Ohr, doch wie so oft rutschte es ihr gleich wieder ins Gesicht, weshalb sie es aufgab und die Strähne einfach ignorierte. Sie lehnte sich zurück und blickte auf das Chrono.
„Major, Major... fünf Stunden überfällig... Nicht, dass das was neues wäre aber... irgendwie...“
Vhara hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Manchmal wünschte sie sich, wie ein Jedi genauer wissen zu können, wenn etwas nicht stimmte, doch andererseits war sie ganz froh, dass sie nichts mit diesem Machtzeugs zu tun hatte. Eigentlich ärgerte sie sich darüber, dass ausgerechnet sie zurückbleiben musste. Immer hatten die anderen ihren Spaß, aber sie war sich im klaren darüber, dass auch ihre Aufgabe wichtig war. Dennoch hatte sie das Gefühl, dass Major Carrn Dennik sie aus irgendeinem Grund noch schonen wollte.
Vhara lehnte sich etwas zur Seite und kontrollierte eine der anderen Anzeigen, der Planetenweite Störsender war leider immer noch aktiv. Sie wusste, dass andere Teams unterwegs waren, um sich darum zu kümmern. Allerdings war es wohl kein leichtes Unterfangen. Den Informationen nach gab es zwei Störsender, einen auf jeder Hemisphäre des Planeten, die stark bewacht in den beiden Großstädten des Planeten lagen. Zudem mussten diese Teams die Deaktivierung so bewerkstelligen, dass es nach Unfällen aussah, denn die Republik sollte auf diesem Planeten unerkannt operieren.
Die junge Frau deaktivierte die Aktivempfänger und ließ nur den passiven an, damit möglichst wenig Strahlung vorhanden war. Schon zwei Mal waren Jäger der Luftraumüberwachung auf Patrouille ihrer Position gefährlich nahe gekommen. Sie beschloss, dem Major noch ein paar Stunden Zeit zu geben, ehe sie etwas machen würde. Das war ohnehin eine unausgesprochene Abmachung der beiden und sie wollte nichts daran ändern. Sie verschränkte die Arme und schloss die Augen, um noch etwas Ruhe zu bekommen. Sie hasste es, zu warten. Aber es war einfach zu wichtig und sie konnte die Aufgabe des Teams nicht riskieren, indem sie ungeduldig war. Nur ein paar Minuten später viel sie in einen leichten Schlaf.