Datenbank - Ökologie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Datenbank - Ökologie

      Folgende Tierarten konnten nach der Knights-Expedition am 9.9.15 gescannt und vom Biologieteam analysiert werden.

      Name: Goraka
      Gefahreneinstufung: S
      Beschreibung: Grosse Raubkatzen, Mankakatzen nicht unähnlich. Muster in Weiss- und Brauntöne. Ca. 1.5 Meter Gross, muskulöser Schwanz von ungefähr 3 Metern.
      Merkmale und Beobachtungen: Sehr schnell, agil und kraftvoll. Trotz Krallen und Reisszähnen scheint der Schwanz, der komplett beweglich ist, die Hauptangriffswaffe zu sein. Sehr dicke Haut und vermutlich schwaches Schmerzempfinden machen diese Tiere unglaublich Schmerzresistent. Höchste Vorsicht ist geboten. Wahrscheinlich Rudeltiere.

      Name: Khepri
      Gefahreneinstufung: E
      Beschreibung: Grosse Froschähnliche Wesen. Ungiftig, von 50-100 Zentimetern Grösse.
      Merkmale und Beobachtungen: Rudeltiere, sehr ängstlich.


      Name: Khenmu
      Gefahreneinstufung: Noch nicht vorhanden
      Beschreibung: Grosse Dickhäuter, vermutlich Pflanzenfresser. Vollkommen harmlos nach bisherigen Beobachtungen. Fleisch geniessbar.


      Name: Mihos
      Gefahreneinstufung: D
      Beschreibung: Vögel, Aasfresser. Laut ersten Beobachtungen wahrscheinlich wenig Gefährlich.

      Name: Behemoth
      Gefahreneinstufung: S
      Beschreibung: Voraussichtlich Einzelgänger. Beschreibung und Beobachtungen von Corporal Carter und Padawan Telemnar:

      Spoiler anzeigen
      Anhand der von Padawan Telemnar aufgenommenen Daten zur Größe des Tritts, dem Abstand und den Aufzeichnungen von der ersten Begegnung konnte ich folgendes Berechnen:

      das Tier ist zwischen 25 und 40 Meter groß und zwischen 30 und 50 Tonnen schwer
      das Tier kann eine Laufgeschwindigkeit von über 100km/h erreichen, sofern nichts im Weg steht
      das Tier hat eine Sprungkraft, sodass es mindestens 15 Meter hoch springen kann


      Name: Ska-Hunde
      Gefahreinstufung: A/B
      Beschreibung: Akk-Hund ähnliche Wesen, Rudeltiere. Werden bis zu einem Meter hoch und lang.
      Merkmale und Beobachtungen: Starke Schuppen und einzelne Fellbüschel lassen diese Tiere starke Einschläge überstehen. Höchstwahrscheinlich wurde das als Schutz gegen die Goraka gebildet. Leben im Rudel mit Sozialstruktur. Fleischfresser. Im Gegensatz zu Goraka nicht sofort aggressiv bei Sicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von Kesh'valtas ()

    • Name: Herba Auria
      Beschreibung: Schmale, dunkelgrüne Farnblätter mit einer hellgrünen, fast gelben Maserung. Die Blätter werden bis etwa einen Meter hoch und sind meist im Schutz von Bäumen und dicken Wurzeln zu finden.
      Essbar: Ja
      Geschmack: Feinherb, leicht minzig
      Verwendung: Teezubereitung, Gewürzmischung, Gemüseverfeinerung (magenschonend, gut bei Bauchschmerzen)
      Datenbankeintrag: Chi'ara De'Ley

      Name: Karkoffo
      Beschreibung: Wurzelartige Knolle, die zur Hälfte im sehr feuchtem Boden zu finden ist. Am oberen Ende der Knolle befinden sich ein paar breite, pelzige Blätter, Stärkehaltig
      Essbar: Ja
      Geschmack: Leicht süßlich, aber hauptsächlich herzhaft
      Verwendung: Vielseitig (aber gekocht) verwendbar, z.B. Eintöpfe, Beilagen und ähnliches (sehr sättigend)
      Datenbankeintrag: Chi'ara De'Ley

      Kesh über Rias Reinblut: Wenn man Charons 'Bärtchen' anfassen würde, ist das a) knochig oder b) wie lampige Haut?
      Ria: Ich würde es an deiner Stelle nicht drauf ankommen lassen.
      Lana Beniko: Challenge accepted... and met.
    • Name: Caida
      Gefahreneinstufung: B
      Beschreibung: Vogelähnliches Raubtier. Körperbau ähnelt dem corellianischen Heulervogel. Die Spannweite eines Flügels beträgt ca. 8 Meter. Die Krallenmuskulatur ist extrem ausgeprägt und die Krallen enorm scharf wodurch "Caida" eine enorme Kraft beim Greifen aufwenden kann.
      Jagdverhalten: "Caida" scheint eine bestimmte Tierart von den Bäume Ska Goras zu jagen. "Caida" kreist stilll über seiner Beute um sie dann in einem Geschwindigkeitssturz direkt von den Ästen des Baumes zu reißen. Bodentiere vermeidet Caida.
      Anmerkung: Eine genauer Beschreibung der maximalen sowie minimalen Größe von Caida ist noch nicht möglich da weitere Sichtung erst noch erfolgen müssen.
      Datenbankeintrag: Xine Erauqs


      Name: Feliseon
      Gefahreneinstufung: C
      Beschreibung: Feliseons sind vierbeinige Säugetiere, die man am besten als eine Mischung aus Maulwurf, Katze und Chameleon beschreiben kann. Das bisher gesichtete Exemplar erreichte eine Länge von gut eineinhalb Metern. Sie wiegen um die 15 kg ohne Jungtier. Ihre Haut ist mit eine samtweichen Fell überzogen und mit Mustern versehen, die ihm eine natürliche Tarnung verleihen. Dabei ist die Farbe des Fells anpassbar um sich den Gegebenheiten anzugleichen. An ihren Tatzen befinden sich scharfe Klauen wobei die zwei vorderen Klauen weiter ausgeprägt sind als die hinteren Tatzen.
      Verhalten: Feliseons sind recht zurückhaltende Tiere, was auf ihr Leben als Beute für andere Raubtiere Ska Goras zurückzuführen ist. Äußerlich scheinen sie kaum offensiv Möglichkeiten zu haben, weshalb ihre Stärke in der Tarnung und dem Graben von Löchern liegt. Feliseons bauen ihre Nester in selbst gegrabenen Löchern, die kaum größer sind als ihr eigener Körper. Jungtiere werden auf dem Rücken getragen und gestapelt. Ein Feliseon kann bis zu drei Jungtiere tragen. Trotz ihrer ruhigen Art werden sie schnell aggresiv sobald man ihren Bau betritt oder aber sich ihnen während sie ihre Jungtiere tragen nähert.
      Jagdverhalten: Feliseons sind Fallentiere. Mit ihrer Tarnung legen sie sich auf die Lauer um Tiere am Boden aus dem nichts mit ihren Krallen anzugreifen. Dabei gehen sie präzise vor und verwerten ihre Beute sofort um die Möglichkeit einer Entdeckung durch andere Raubtiere zu vermeiden. Zur Delikatesse der Feliseons gehören die Masticar. Es ist möglich, dass Feliseons ausversehen eine Person angreifen, wenn diese dem Feliseon zu Nahe kommt mit einem Bodentier verwechselt wird. Hierbei ist darauf zu achten, das Feliseons tiefe Wunden hinterlassen können.
      Datenbankeintrag: Adrasteya, Xine Erauqs

      Name: Masticar
      Gefahreneinstufung: D
      Beschreibung: Masticare sind kleine maximal 30 Zentimeter große Tiere. Ihre Form ist rattenähnlich und sie besitzen sechs Beine. Ihr Körper ist mit einer leicht klebrigen Schicht überzogen, die es ihnen ermöglicht wunderbar an Wänden kleben zu bleiben. Masticare sind eigentlich Pflanzenfresser. Sie werden von einer Vielzahl von Tieren gejagt, weswegen sie sich eine enorme Geschwindigkeit und gute Reflexe zu gelegt haben. Masticare haben zwar kleine aber scharfe Zähne. Diese sind für den Ober- und Unterkiefer in zwei Reihen ähnlich wie bei Haien ausgerichtet. Masticare leben ein leises Surren ab sofern sie an einer Wand kleben. Sie besitzen keinen Schweif und sind meist Dunkelgrau.
      Verhalten: Masticare sind sehr scheue Tiere. Bei Tieren oder Bewegungen in ihrer Nähe flüchten sie sehr schnell und an jeden möglichen Ort. Masticare bauen kein wirkliches Nest, verstecken sich meist aber an der Unterseite von Ästen, da Bodentiere sie nicht erreichen und Caida sie nicht sehen. Wenn Masticare auf der Flucht sind bevorzugen sie es höheres Gelände zu erreichen und sich dann dort mit ihrer haut festzukleben. Dort können sie längere Zeit ausharren, da ihr natürlicher Klebefilm keine Muskelanstrengung hervorruft.
      Jagdverhalten: Masticare jagen nicht sondern ernähren sich ausschließlich von den einheimischen Pflanzen. Sie reißen mit ihrer vorderen Zahnreihe Blätter und Beeren ab um sie mit der hinteren Zahnreihe zu zermahlen. Durch die Aufteilung der Aufgabe kann ein Masticar bereits den nächsten Bissen abreißen bevor er den ersten geschluckt hat. Im Resultat haben sie eine enorme Essgeschwindigkeit, was ihrer eher niedrigen Rolle in der Nahrungskette zu gute kommt.
      Anmerkung: Masticare kauen seit kurzer Zeit unheimlich gerne an allem was Kabeln hat. Sie kauen und zerbeißen diese. Sollte gerade kein Strom durch die Leitung fließen, überleben die Nagetiere diese Aktion
      Datenbankeintrag: Adrasteya, Xine Erauqs
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Xine ()

    • Name: Telebkraut
      Beschreibung: sammelbar, anbaubar
      Verwendung: Medizin (Tee)
      Wirkung: Schmerzlindernd
      Datenbankeintrag: Chi'ara De'Ley

      Name: Eneafarn
      Beschreibung: sammelbar
      Wirkung: schmerzlindernd, heilfördernd
      Verwendung: Medizin, Salbe
      Datenbankeintrag: Chi'ara De'Ley

      Name: Elsheamischung (Ska Gora Equivalente zu Nehamoos, Yinkablätter, Shoragras)
      Beschreibung: sammelbar
      Wirkung: entgiftend
      Verwendung: Medizin (Tee, in Tablettenform effektiver)
      Datenbankeintrag: Chi'ara De'Ley

      Kesh über Rias Reinblut: Wenn man Charons 'Bärtchen' anfassen würde, ist das a) knochig oder b) wie lampige Haut?
      Ria: Ich würde es an deiner Stelle nicht drauf ankommen lassen.
      Lana Beniko: Challenge accepted... and met.
    • Name: Skalum-Käfer

      Gefahreneinstufung: F
      Beschreibung: Skalum-Käfer sind kleine, rundliche, leuchtende, fliegende Tiere. Skalum-Käfer treten in Schwärmen auf und pulsieren mit einem dezenten orangen Licht, dass aus dem hinteren Teil ihres Körpers zu kommen scheint. Das Besondere an Skalum-Käfern ist, dass sie nicht nur mit einem Licht pulsieren, sondern dies auch in der Macht tun und ebenso darauf reagieren. Nach jüngsten Erkenntnissen werden Skalum-Käfer von Machtspuren angezogen und sind lichtempfindlich. Machtanwender werden, so sie die größere Machtquelle sind, von Skalum-Käfern angeflogen. Bisher konnte kein schädlicher Einfluss ermittelt werden.
      Entdecker: Padawan Nekzor R'ota
      Datenbankeintrag: Ritter Xine Erauqs
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.
    • Name: Vincha-Wurzel
      Beschreibung: Wurzel mit weißen, daumengroße, warzenähnlichen Auswüchsen
      Essbar:Ja
      Geschmack: stark bitter(nach dem Kochen Geschmacksneutral)
      Verwendung: Paste der Wurzel eignet sich zur Schmerzstillung von Verletzungen vieler Arten (nur Roh!)
      Datenbankeintrag: Kari Patangaroa
      Wer mich ärgert bekommt einen Bonsai!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kari ()