Aufbau des Rückzugsorts und Ereignisse auf Ska Gora

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    • Die Datenkommunikation ist derzeit stark eingeschränkt, da keine Datenupdates von Tython mehr erfolgen können. Erst wenn das System abgeändert und auf Coruscant ausgerichtet wird, können die üblichen, gepulsten Datenströme wieder empfangen und gesendet werden. Um nicht ganz im Dunkeln zu stehen, wird einmal täglich von einer Defender aus das Holokom genutzt, um den aktuellen Geschehnissen folgen zu können.
    • Mittlerweile wurde die Datenkommunikation wieder hergestellt und die Daten werden stündlich mit Coruscant abgeglichen. Ebenso wurden die Verdunkelungsvorschriften wieder aufgehoben, da der Verlauf der Angriffe zeigt, dass ein System, wenn es einmal angegriffen wurde, nicht erneut besucht wird.

      Die von Shorach geretteten Zivilisten werden nach Rücksprache mit ihnen und dem Dorf, welches den Angriff überstanden hatte, nach der Behandlung dorthin gebracht, sodass sie wieder in ihre Heimat zurückkehren. Die vier Jedi-Jünglinge verbleiben auf Ska Gora und die anwesenden Jedi werden damit beauftragt, ihre Ausbildung fortzusetzen. Die traumatisierte, ältere Jedi bleibt vorerst in Behandlung. Jedi-Ritterin Amendes reist mit den Zivilisten zurück nach Shorach um dort zu helfen.
    • Der XS-Frachter "Pale Moon" landete mit den Jedi Aloncor Torn, Demian Aurel, Xine Erauqs und Morwena Aquae sowie den Zivilisten Rutae, Farenor, Aaliyah Danners und Rel Telemnar. Der Frachter hat einige größere Schäden im Kampf gegen den neuen Feind davongezogen, unter anderem wurde der Hyperantrieb schwer beschädigt.

      Die Zivilisten dürfen sich in den Außenbereichen, der Haupthalle, Messe sowie ihren zur Verfügung gestellten Quartieren aufhalten, jedoch keinerlei Waffen tragen. Alle sensiblen Bereiche und Computerzugänge sind gesperrt, das Com-System der Pale Moon wurde so modifiziert, dass es über die Ska Gora-Com-Anlage kommuniziert und so die rein stündlichen Updates erhält.
    • Meisterin Aliera Eryada startete mit den Padawanen Minuial Telemnar, Jedora T'an und der Zivilistin Narawen Avari auf die von Aliera geplante Scoutmission. Dabei verwendeten sie das Shuttle Lanzelot und waren knapp drei Tage unterwegs. Shuttle und Besatzung kamen unbeschädigt und unverletzt zurück. In die Datenbank der Galaxieskarte wurden einige Punkte eingetragen und mit Notizen versehen. (Ein Schiffswrak, ein Planet mit einem rotem Nebel, ein Bereich mit Sondenaktivität und ein leerer Bereich mit einer Notiz von möglichen Patroullien).

      Kesh über Rias Reinblut: Wenn man Charons 'Bärtchen' anfassen würde, ist das a) knochig oder b) wie lampige Haut?
      Ria: Ich würde es an deiner Stelle nicht drauf ankommen lassen.
      Lana Beniko: Challenge accepted... and met.
    • Lage, Umgebung und Sicherheit der um die Basis liegenden Gebiete:

      Nach mehrmonatigen Arbeiten konnte der Bereich naheliegend um das Plateau gesichert werden. Der Radius dieser Sicherheitszone beträgt ungefähr 5 km. Die Zone gilt als "Beinahe sicher" weshalb das Auftreten von Gefahren jenseits der Stufe "C" unwahrscheinlich scheint. Grund für die Erhaltung der Sicherheitszone sind neben den technischen Gerätschaften von Sensoren und Warnsystem zum Anderen aber auch die rege Aktivität auf dem Plateau selbst, Patrouillen im und um das Plateau herum sowie der rege Flugverkehr. Beobachtungen zu Folge werden die meisten scheuen Tiere dadurch vertrieben wodurch die gefährlicheren Jagdtiere, dieses Gebiet nicht mehr oder kaum noch als ihr Jagdrevier betrachten.

      Gruppen, die sich um die autonome Versorgung kümmern sind darum voerst dazu angehalten, den Bestand innerhalb der Gebiete zu bejagen. Expeditionen, Ausflüge in Bereiche jenseits des Gebietes sind zwar gestattet aber durch die fehlende Sicherheitslage mit "Gefährlich" einzustufen.
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.
    • Der Stützpunkt wurde mit Ersatzteilen und zwei Defender beliefert, um die entstandenen Verluste auszugleichen. Eine Defender ist fabriksneu, die zweite hingegen ein älteres, wieder instandgesetztes Modell. Wer Zugriff auf die entsprechenden Formulare hat (Techniker, Leitung), kann nachlesen, dass die neue Defender als Ersatz für den ersten Verlust (Tython) dient, während die andere als Ersatz für den zweiten Verlust (Manaan) zur Verfügung gestellt wurde.
    • Eine der drei Defender, Defender "Aurek", wird momentan repariert. Die Defender weist mehrere Schäden an der Hülle auf sowie an internen Systemen.
      Neben den zahlreichen sonstigen Kampfspuren sind folgende Schäden gesondert zu erwähnen.

      - Hüllenbruch im Bereich der Med-Station.
      - Fehlender Med-Droide.
      - Nicht angeschlossenes Notfallsteuerungssystem.
      - Weitere nicht angeschlossene Kontrollsysteme.
      - Beschädigtes Chassis von Navigations- sowie Kommunikationscomputer.
      - Fehlen sämtlicher Speichermedien bezüglich Navigations- und Kommunikationscomputer.
      - Zerstörte Luftschleuse.
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.
    • Seit kurzem befindet sich ein weiteres Schiff auf Ska Gora: Eine Art Scoutschiff, mit etwa 55m etwas kleiner als die Defender-Korvette. Die "Schleicher" ist zudem mit einer schwarzen Beschichtung versehen.

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    • Für den heutigen Abend (04.05.2016):

      Im Laufe des Nachmittags ist am Stützpunkt eine leichte Veränderung zu spüren. Als würde ein angenehmer, frische Frühlingswind wehen. Sanft und leise, spürbar aber doch nur auffallend, wenn man darauf achtet. Es ist jedoch kein Wind, sondern einfach nur ein Gefühl, das sich einstellen mag. Gegen Abend meinen manche Leute, dass sie in die Nyadar Höhle gehen und fragen, ob man mitkommen will. Einige verspüren sogar direkt das Bedürfnis, dorthin zu gehen. Das Gefühl ist jedoch nicht so stark, dass deswegen jemand seine Pflicht verletzt.

      OOC
      Es wäre schön, wenn sich heute alle, die Zeit haben, so gegen 20:45 rum in der Nyadar-Höhle einfinden würden. Auch Kreyma (sofern da) bekommt die IC Erlaubnis, allerdings wird er von einem Jedi bewacht bzw. beobachtet (kann gerne ein Spielercharakter übernehmen), wenn er in die Höhle geht.
      Davor kann dieses Gefühl, das ich geschrieben habe, ausgespielt werden. Ob und wie stark es ein Charakter verspürt ist jedem selbst überlassen. Die Uhrzeit habe ich deshalb so gewählt, da ich so gegen 20:20/20:30 ein paar Minuten weg muss und so das Spielgeschehen am wenigsten aufgehalten wird.
    • Als eine Transportlieferung, die unter anderem Luxusgüter wie Getränke (außer Wasser) und Caf, aber auch technische Ersatzteile, Medikamente und weiteres, Ska Gora nicht planmäßig erreichte, wurden Nachforschungen angestellt. Beim letzten bekannten Raumhafen der Route wurde eine Nachricht aufgefangen und für einen Kontakt hinterlegt. Die Nachricht besteht aus einer sehr kurzen Audioaufzeichnung des Captains, die besagt, dass er von Zakuul-Raumschiffen abgefangen wurde und die Selbstzerstörung einleiten musste, um keine geheimen Daten preisgeben zu können. Zudem grüßt er in der Nachricht noch seine Frau und beiden Kindern und entschuldigt sich, dass er nicht mehr zu ihnen zurückkehren kann. Die Nachricht wurde so an die Familie weitergegeben.
    • Kinman schrieb:

      Derzeit bestehendes Abreiseverbot:
      Rel Telemnar & Aaliyah Danners - temporär, Ende steht derzeit nicht fest
      Kreyma Magejin & Pilot(?) - temporär, Ende steht derzeit nicht fest
      Das Abreiseverbot von Rel Telemnar & Aaliyah Danners ist aufgehoben.

      Das Abreiseverbot von Kreyma Magejin & Pilot bleibt vorerst bestehen.

      Kesh über Rias Reinblut: Wenn man Charons 'Bärtchen' anfassen würde, ist das a) knochig oder b) wie lampige Haut?
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    • Die gesammelten Sensorteile aus den Sartech-Einrichtungen scheinen Probleme bei der Kalibrierung und der Inbetriebnahme zu machen. Es scheint so als ob bestimmte Protokolle fehlen oder das Know-How, wie die Sensoren selbst aufgebaut sind. Ein weiteres Arbeiten scheint erstmal nicht möglich.
      Zitat:
      Jedi ist nicht langweilig. Sie meditieren - Gefühlt von jedem in verschiedensten Variationen.

      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.
    • Gestern kamen mehrere Frachter an, die Getreide von einem Planeten namens Andara geliefert haben. Das Getreide scheint Siris zu heißen und besitzt eine silbrige Farbe. Mit 50 Tonnen wurde das Lager dabei gut ausgestattet.
      Zitat:
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      Ich werde sein was ich bin. Was ich bin ist was ich war und ich war, was ich sein will.
    • Neben der offiziellen Bezeichnung JORM-JO-7280 hat nun die Basis auch die inoffizielle Bezeichnung "Sanctuary" inne. Diese Bezeichnung hat sich unter den Personen, die mit Ska Gora zu tun haben bereits herumgesprochen und ersetzt zu großen Teilen die offizielle Bezeichnung, abgesehen von formalen Anschreiben.
    • Vergangenen Tag landete der Frachter "Morgenröte" wieder auf dem Stützpunkt auf Ska Gora. Mit an Bord war der ehemalige Sartech-Mitarbeiter Syco Vem. Syco Vem unterschrieb jegliche erforderlichen Dokumente und schloss sich dem Personal auf Ska Gora an.

      Syco Vem ist nun in der technischen Abteilung als Experte für sarelianer Technologie tätig. Er hat sich sofort daran gesetzt die Problematik mit den geborgenen Sensoren zu lösen. Bisher scheint es dahingehend sehr gute Fortschritte zu geben, so dass die Sensoren bald aktiv sein werden.
      Zitat:
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