Aufbau des Rückzugsorts und Ereignisse auf Ska Gora

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    • Tarnnetze und Piloten
      Der Container mit den Tarnnetzen für die Jäger, die gleichzeitig eine Abdeckplane darstellt, wurde gefunden und auf den Jägerplatz gebracht. Somit ist es möglich, die Jäger bei Nichtgebrauch abzudecken. Gerüchten zu Folge wurde jemand mit der Planung eines versteckten Reparaturhangars beauftragt.

      Zudem wurden weitere, gut ausgebildete Piloten nach Ska Gora gebracht und Ritter Marno unterstellt.
    • Halluzinationen und Com-Ausfall
      Am Abend des 03.11.15 NVC kam es zu Halluzinationen verschiedenster Arten. Es betraf vornehmlich die Personen, die sich im Hauptgebäude aufhielten.
      Zudem lud sich der dichte Nebel statisch auf und löste einen Com-Ausfall aus. Aus Sicherheitsgründen wurde das Verlassen von Gebäuden für die Dauer von etwa zwei Stunden untersagt.
      Bis auf weiteres sind alle Personen angehalten, sich - abgesehen von nötigen Wegen - möglichst nur im Inneren aufzuhalten und die Energieschilde an allen Ein- und Ausgängen sowie Balkonen bleiben aktiv. Der Zutritt zu Balkonen ist derzeit generell gesperrt.
    • Maurerarbeiten

      In den nächsten Tagen kann man die wie üblich überaus fleißigen Padawane Aquae, Inara Risu, Kori, Moondancer und T'an dabei beobachten, sich mithilfe und unter Anleitung fachkundigen Personals bis an die Zähne mit Steinen und Mörtel bewaffnet über die zahlreichen krummen und schiefen Treppen des Stützpunktes auf Ska Gora herzumachen, um diese wieder in einen akzeptablen Zustand zu versetzen. Auf Anregung Padawan T'ans hin werden sämtliche Treppen zusätzlich seitlich mit Rampen versehen, damit die leidige Schlepperei der stufenuntauglichen Astromechdroiden endlich ein Ende hat. Gerüchte, daß Padawan Moondancer die Arbeiter unter tatkräftigem Einsatz einer Peitsche zu effizienterem Arbeiten motiviert, können nicht bestätigt werden. Zwar hat sie als Leiterin des Projekts Treppenbegradigung die Oberaufsicht inne, jedoch sprechen gegen besagte Gerüchte, daß sie jederzeit tatkräftig an den Maurerarbeiten beteiligt ist, und zudem auch gar keine Peitsche ihr eigen nennt. Während der Bauarbeiten ist die Treppenbenutzung zeitweise lokal nur eingeschränkt möglich, jedoch wird darauf geachtet, keine wichtigen Zugänge komplett zu blockieren. Da den beteiligten Padawanen Trödelei ein Fremdwort ist, sie nicht einmal vor Überstunden zurückschrecken, und dazu noch auf die Hilfe erfahrener Maurer zurückgreifen können, werden diese Arbeiten innerhalb einer Woche abgeschlossen sein.


    • Über das Sützpunktcomsystem wurde eine Nachricht mit niedriger/mittlerer Prio verteilt:

      "Seit kurzem verschwinden kleinere, leicht erreichbare Gegenstände, speziell außerhalb der Gebäude oder innerhalb nahe von länger oder öfter offen stehenden Eingängen. Bisher verschwanden Werkzeug, Buchhalterdatendisks und ähnliches. Unter Verdacht steht ein oder mehrere Tiere, die in etwa die Größe eines Akkhundes haben könnten. Es wurden Spuren von Krallen bewehrten Pfoten gefunden. Sie alle werden gebeten, nichts offen herum liegen zu lassen und ein Auge auf das 'diebische' Tier zu halten. Wer weitere Vorschläge und Ideen zur Prävention der Diebstähle oder zur Erwischen des Tiers beisteuern kann, darf diese gerne Anbringen oder in die Tat umsetzen.
      Gezeichnet, Meisterin Eryada"

      Kesh über Rias Reinblut: Wenn man Charons 'Bärtchen' anfassen würde, ist das a) knochig oder b) wie lampige Haut?
      Ria: Ich würde es an deiner Stelle nicht drauf ankommen lassen.
      Lana Beniko: Challenge accepted... and met.
    • Am heutigen Tage ist Baugerät nach Ska Gora gebracht worden. Neben der Bestellung von Padawan Telemnar ist noch ein großes Bergbaugerät geliefert worden, sowie vier Leiharbeiter, die es bedienen können. Das Gerät wurde an der Nordflanke des Berges, an dem die Basis ist, abgeladen und muss dort für die Inbietriebnahme zusammengesetzt werden. Dazu wird um tatkräftige Hilfe gebeten.
    • Sidestory

      Es ist noch nicht einmal Mittag, als Minuial auf den bestellen Bohrpanzer steigt. Hinter dem Panzer sind, in Reih und Glied, die Minerdroiden angetreten. Einer davon hat einen gelb markierten Kopf und steht vor der Rotte. Minuial steigt auf den Panzer und richtet sich gen der Droiden. Ein kurzer Druck auf das Handgerät und eine Fanfare schmettert durch die Luft.

      Achtung!

      ruft sie durch die Reihen der angetretenen Droiden, die auf den Befehl hin Haltung annehmen, bevor sie mit starker Stimme weiterspricht.

      Geehrte Zuhörer! Heute ist ein guter Tag. Wir beginnen endlich mit den längst überfälligen Ausbauarbeiten des Stützpunktes hier auf dem Planeten. Zu diesem Zweck wurde uns das benötigte Baumaterial zur Verfügung gestellt! Natürlich werde nicht nur ich die unbestrittene Ehre haben diesen nagelneuen Bohrpanzer aus dem Hause Czerka zu kommandieren, sondern jeder von euch soll die Chance dazu bekommen!

      Der Blick fährt über die Menge der etwas hohl dreinschauenden Droiden, deren Programmierung sich auf Bergbauarbeiten beschränkt.

      JA! Ich weiß ihr seid sicher ganz aufgeregt, und wollt alle gleichzeitig, einige von euch haben vielleicht sogar etwas Angst davor. Aber macht euch keine Sorgen, die Steurprotokolle sind Teil eurer Programmierung, es kann also nichts schief gehen!

      wieder geht der Blick stolz grinsend über die Droidenmeute.

      Schärft eure Äxte, aktiviert eure Servos und schaltet die Sensoren an, vor uns liegt eine Menge zu tun! Gemeinsam werden wir es schaffen!

      Die Droiden verbleiben in ihrer stoischen Haltung, auch als Minuial, gut gelaunt und unter dem ausbleibenden Applaus der Bergbaumaschinen, die Luke zur Fahrerkanzel des Panzers öffnet und sich hineinschwingt. Sie setzt die Kapuze ihrer Robe ab und man kann von außen sehen wie sie noch einige Einstellungen tätigt, bevor das metallische Monster aufheult und sich der gewaltige Bohrer in Gang setzt.
      Wie ein warmes Messer durch Butter, jedoch mit sehr viel mehr Krach aber etwa mit derselben Geschwindigkeit, bewegt sich das Ungetüm in die Felswand, gefolgt von der stummen Armee im Gleichschritt.

      Je nachdem wo man sich dieser Tage auf dem Stützpunkt aufhält, kann man den Panzer unterirdisch arbeiten hören. Man sieht die Droiden Abraum heraus- oder Halte - und Stützmaterial hineinschaffen. Vor dem "Eingang" der etwa 4-5 Meter im Durchmesser misst stehen mehrere Wartafeln, die Unbefugten das Betreten der Höhlen verbieten. Es werden wohl in Zukunft auch ein oder zwei Wachen abgestellt, um sicherzustellen, dass der Schacht nicht unkontrolliert betreten wird.

      Natürlich können die Geo- und Statikanalysen, geprüft von mehreren Spezialisten im Stützpunktcomputer abgerufen werden.
      Wer Mira ärgert, oder verärgerte und/oder angefressene Miras in Umlauf bringt, wird mit Minuial nicht unter 2 Wochen bestraft!

      Für das Überleben des Genitivs! Utini!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mikarion ()

    • Seit einigen Tagen versucht man vergeblich, mit Nyadar zu sprechen. Es wirkt, als hätte sie sich tief in sich zurückgezogen. Die Höhle scheint kühler und düsterer als üblich, doch das direkte Umfeld des Baumes von Nyadar wirkt lebendiger den je. Das Moos hat sich bis ans Ufer ausgebreitet und Blüten getrieben, der Baum selbst treibt neue Knospen. Nyadars Cron pulsiert warm und energetisch, als würde sie sich auf etwas vorbereiten und Energie sammeln. Auch wenn sie sich nicht zeigt, so ist es in ihrem direktem Umfeld besonders angenehm.
    • Der Angriff von Haku hat seine Spuren hinterlassen. Baume sind umgeknickt, die Felswand neben dem Höhleneingang ziert eine große Brandspur, welche der Jäger hinterlassen hat, der daran zerschellte. Gräser sind teilweise abgebrannt und am Boden sind die Fußspuren des Behemoths zu erkennen. Wrackteile vom Jäger und kleine Splitter von den Raketen sind überall zu finden, allerdings werden diese möglichst flott weggeräumt. Die Brücke zwischen Hautgebäude und den Nebengebäuden wird auf ihre strukturelle Integrität geprüft. Der Holzsteg, der zur Nyadar-Höhle führte, ist vollkommen kaputtgegangen und muss erneuert werden.
    • Nachdem Schwankungen im Stromnetz festgestellt wurden, konnten bei einer unmittelbaren Überprüfung der Generatoren unerwünschte Untermieter in Form einer unbekannten Nagerart ohne Fell festgestellt werden. Diese wurden entfernt und wieder in der Wildnis ausgesetzt, die Generatoren wieder sorgfältig verschlossen.
      Sergeant Torsan hat in Folge eine Empfehlung an die Technikabteilung geschickt alle Energieanlagen auf Spuren der Nager zu prüfen und eventuelle Schlupflöcher zu schließen.

    • Schon vor einigen Monden wurde Demian Aurel vom Heiler Zirkel zurückgerufen und zu Gefechten ins Outer Rim gesendet.

      OCC
      Das nur als Erklärung, warum Demian IC eine ganze Weile nicht mehr dabei war. Ich kann mir gut vorstellen, dass er sich in naher Zukunft dann nach Ska Gora zurückschlägt oder aber gleich springt und den Widerstand unterstützt. Muss ich mir noch überlegen. Rash hat jetzt erstmal die Med für sich.


      "You will find that many of the truths we cling to depend greatly on our own point of view." -- Obi-Wan Kenobi
    • Eine unbekannte Kampfgruppe hat Tython angegriffen. Schnell war klar, dass es sich dabei um diese neue Gefahr handelt. Kurz bevor der Com-Verkehr mit Tython abbrach, wurden noch ein paar Meldungen ausgesendet, die besagten, dass sich Ska Gora hauptsächlich auf Informationsbeschaffung konzentrieren sollte. Entsprechend dem und nach einer Meldung von Nyadar wurden drei Defender-Korvetten sowie zwei Shuttles unbemerkt nach Tython geschickt.

      Eine Defender-Korvette inkl. Crew wurde in Kampfhandlungen verwickelt und dabei zerstört. Die restlichen Raumschiffe kehrten wieder nach Ska Gora zurück, brachten dabei einige Verletze und Droidenteile, sowie Waffen und Schilde des Feindes zur Untersuchung mit.

      Auf Ska Gora gelten weiterhin Verdunkelungsvorschriften, entsprechend sind alle äußeren Lichtanlagen abgeschaltet und die elektronische Emission wurde auf ein Minimum reduziert. Raumschiffstarts gibt es nur bei absoluter Notwendigkeit.
    • Der Angriff auf Tython ist nach etwas über zwei Tagen zu Ende. Ska Gora hat intensiv dabei geholfen, Verletze von Tython zu holen und nach Coruscant bzw. Ska Gora zu bringen (je nachdem, ob die Personen schon von Ska Gora wussten oder nicht). Der Dauereinsatz unter Höchstleistung der beiden Shuttles führte dazu, dass sie nun intensiver gewartet werden müssen, die zwei verbleibenden Defender-Korvetten konnten die Belastung besser wegstecken.

      Auf der Med-Station ist es derzeit sehr voll und die Kapazitäten sind voll ausgelastet. Kolto wurde sehr knapp und wird nur noch für die allerschwersten Verletzungen eingesetzt. Insgesamt sind die Personen auf Ska Gora derzeit eher angespannt und erschöpft. Die Stimmung ist, vor allem bei denen, die Tython als ihre Heimat ansahen, gedrückt.

      Es wurden Waffen, Ausrüstung und Droidenteile, sowie die Leiche eines Zakuul-Ritters geborgen. All das wird derzeit intensiv untersucht. Im Moment gelten noch immer die Verdunkelungsvorschriften.