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Name (freiwillig) oder Spitzname: Florian (Flo)
Über mich:
Habe bisher nur in einer Sith-Gilde gespielt. Hatte mal Lust auch etwas anderes zu nebenher zu probieren. In Sachen Jedi allerdings noch unerfahren
Da ich unter Woche privat oft ziemlich eingespannt bin. Würde sich meine aktive Zeit hauptsächlich auf Das Wochenende schieben. Unter der Woche natürlich auch schon mal möglich
Alter: 26
Spielertyp (RP, PvP, PvE: RP, PvE
Teamspeak: Hatte ich mal vor Jahren. Da ich es nicht mehr brauchte und keine Hardware mehr vorhanden ist zur Zeit nicht.
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Name: Lozak Cryos
Spezies: Zabrak
Herkunft: Iridonia
Alter: 20
Rang: Padawan
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Beschreibung des Aussehens: Lozak ist eine stämmiger Zabrak der trotz seiner großen Erscheinung eine beruhigende Ausstrahlung besitzt. Auf seinem Kopf befindet sich ein leichter Haaransatz neben den Zabrak typischen Hörnern und Tätowierungen
Besonderheiten, falls vorhanden: -
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Stärken:
Guter Schwertkämpfer
wissbegierig
diplomatisch begabt
große Ausdauer
loyal
Schwächen:
manchmal zu neugierig
Geschichtswissen verbesserungsbedürftig
Priorisierung von Aufgaben nicht immer optimal
Verhalten/Auftreten: Lozak ist ein geselliger Zeitgenosse, oft auch für einen Spass zu haben. Sonst macht dieser einen bescheidenen Eindruck. Seine Neugier bringt Ihn dennoch hin und wieder in die ein oder andere Schwierigkeit. So kann es vorkommen, das er nicht immer pünktlich erscheint wenn er unterwegs auf einen Interessanten Gesprächspartner oder Ort trifft. Schafft es allerdings sich immer mit einigen wohl angebrachten Argumenten aus dem grobsten rauszuziehen.
Spezialisierung, falls vorhanden: Doppellichtschwert
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Lichtschwertstil/e: Shien/Djem So
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Alter beim Ordenseintritt: 10
Alter bei der Ernennung zum Padawan: 14
Alter bei der Ernennung zum Ritter: -
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Hintergrund:
Lozak wurde auf der Heimatwelt der Zabrak, Iridonia geboren. Diese verließ er mit im Alter von 5 Jahren. Sein Vater, Trozek, hatte die Stelle der leitenden Sicherheit in einem der Adelshäuser auf Alderaan angenommen. So begab sich die kleine Familie nach Alderaan. Die kommenden Jahre verliefen weitestgehend ruhig. Lozak konnte allerdings mit dem Adel auf Alderaan, den ganzen Etiketten und materiellen Wertvorstellungen nicht viel anfangen. Er lauschte dennoch hin und wieder bei Debatten und malte sich seine eigenen Szenarien aus die seinen kindlichen Vorstellungen entsprachen, aber oft wie er später dachte mehr Sinn ergaben als das was die hohen Herren dort so vorbrachten. Er verbrachte viel Zeit im Freien, erkundete die Gegend und eignete sich ein kleines Wissen über die dortige Pflanzen und Tierwelt an. Solche Dinge interessierten ihn immer sehr. Auch wenn sich dadurch die ein oder andere Blessur nicht vermeiden ließ.
So vergingen die Jahre. Die Höhepunkte seiner Zeit auf Alderaan, wenn auch gegen Ende, waren für Lozak immer wenn der Jedi-Ritter Eden Koth zu Besuch am Hofe war. Da das Haus im Bunde mit der Republik stand, befanden sich dort des öfteren republikanische Vertreter wieder um Aktuelles zu besprechen. Unter ihnen auch hin und wieder der besagte Jedi. In der Gegenwart des Jedis wurde er immer daran erinnert was diese Galaxis noch spannendes zu bieten hatte. Außerdem schien er einen guten Draht zu ihm zu haben. So spielten, wenn die Zeit es erlaubte, eine Kartenspiel names Jurungi was der Jedi ihm beibrachte. Er war überrascht wie schnell er es lernte, allerdings hatte er mit solchen Dingen nie Schwierigkeiten. Lozak gewann fast immer, er wusste irgendwie immer welche Karte als nächstes folgte und konnte sich so immer eine gewisse Taktik zurecht legen. Wenn das geschah schaute ihn der Jedi immer, wie er fand, eigenartig an kehrte dann aber wieder in gewohnte Haltung zurück. Eden sprach auch dann immer öfter mit seinen Eltern hinter verschlossenen Türen. Worüber wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht. Danach waren Sie immer etwas aufgewühlt. Wie Eden ihm später erzählte, wollte er ihn schon früher mitgeholt haben. Seine Eltern baten ihn allerdings noch um einen kleinen Aufschub um ein paar Monate.
Er hörte in diesen Zeiten oft das Wort "Krieg" was jetzt immer öfter durch die Gänge hallte. Und so kam es das kurz nachdem er 10 Jahre alt wurde, dieser sein Leben veränderte. Ein verfeindetes mit dem Imperium sympathisierendes Haus hatte sie eines Tages ohne Vorwarnung angegriffen. Durch den Überraschungsangriff war die Gegenwehr nicht besonders stark. Die Hilfe der Republik unter Kommando von Jedi-Ritter Eden Koth kam recht spät. Zu spät für seinen Vater der den Angriff nicht überlebte und seine Mutter die von den Söldnern verschleppt wurde. Er blieb mit einigen Wenigen in den Trümmern zurück.
Der Jedi-Ritter nahm ihn schließlich mit. So sagte er ihm das er eine besondere Begabung hätte, die er gerne fördern würde. Er brachte ihn daraufhin nach Tython wo er nach vier Jahren Anwärterzeit eine Ausbildung zum Jedi begann. Sein Meister wurde dann passender Weise Eden Koth. Er machte sich sehr gut. Seine Interessen lagen allerdings eher in den aktiven Teilen der Ausbildung, als die langweiligen Sitzungen in den Bibliotheken und Archiven, aus denen er sich ganze zwei Mal wegschleichen konnte bis ihm eine persönlicher Aufpasser gestellt wurde. Die Schmach wäre sicherlich nicht allzu groß gewesen, wäre dies nicht sein ein Jahr älterer Mitschüler Tyres gewesen. Sollte er also nochmals verschwinden, wäre das für sie beide nicht gut gewesen. Und bei Tyres stämmiger Statur für ihn doppelt schlecht.
Die Einsätze, die ihn und seinen Meister außerhalb von Tython führten, fand er selbstverständlich immer besonders spannend. Oft führten diese auch wieder nach Alderaan, welcher nach wie vor zu den Einsatzgebieten seines Meisters gehörte. Da er sich dort auch einigermaßen gut auskannte, waren die beiden stets die erste Wahl. Die Aufgaben dort bestanden dann hauptsächlich aus Eskorte und Überwachung wichtiger treffen. Es juckte ihn oft seine Meinung in die Diskussionen mit einfließen zu lassen. Sein Meister hielt ihn aber in dieser hinsicht etwas zurück. Das war zu dieser Zeit nicht ihre Aufgabe. Eden Koth war bei diesen Einsätzen auch immer etwas beunruhigt, dass er sich nochmal in die Gegend begeben würde in der er einst lebte. Es wäre nicht gut diese Vergangenheit noch einmal aufleben zu lassen. Dem stimmte er soweit zu, auch wenn er ein oder zweimal daran dachte. Vor allem was aus seiner Mutter geworden ist.
Wenn die Zeit es zuließ konnten Sie auf Ihren Reisen sogar die ein oder andere Partie Jurungi spielen. Das Gewinnen war allerdings jetzt nicht mehr so einfach. Es war schwieriger die Dinge vorauszusehen. Das lag wohl daran das sein Meister ihm es etwas schwerer machte um seine Talente weiter zu entwickeln wie er sagte.
Abseits von Alderaan führten Sie ihre Einsätze auch in weiter entfernte Welten. Auf denen es galt die kriegsgebeutelte Bevölkerung mit Nahrung und anderen wichtigen Ressourcen zu versorgen. Soldaten oder gar einem Sith sind Sie bisher nur ein einziges Mal begegnet, als ihr Schiff auf einer der Versorgungsrouten angegriffen wurde. Ein Patrouillenschiff kam ihnen zum Glück zur Hilfe. So konnte eine direkte Konfrontation vermieden werden.
Sonst kamen Sie nur mit angeheuerten Söldnern in Konflikt, die sich allerdings nie besonders geschickt anstellten.
Nun bereitet er sich auf den abschließenden Teil seiner Ausbildung vor.
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Name (freiwillig) oder Spitzname: Florian (Flo)
Über mich:
Habe bisher nur in einer Sith-Gilde gespielt. Hatte mal Lust auch etwas anderes zu nebenher zu probieren. In Sachen Jedi allerdings noch unerfahren
Da ich unter Woche privat oft ziemlich eingespannt bin. Würde sich meine aktive Zeit hauptsächlich auf Das Wochenende schieben. Unter der Woche natürlich auch schon mal möglich
Alter: 26
Spielertyp (RP, PvP, PvE: RP, PvE
Teamspeak: Hatte ich mal vor Jahren. Da ich es nicht mehr brauchte und keine Hardware mehr vorhanden ist zur Zeit nicht.
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Name: Lozak Cryos
Spezies: Zabrak
Herkunft: Iridonia
Alter: 20
Rang: Padawan
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Beschreibung des Aussehens: Lozak ist eine stämmiger Zabrak der trotz seiner großen Erscheinung eine beruhigende Ausstrahlung besitzt. Auf seinem Kopf befindet sich ein leichter Haaransatz neben den Zabrak typischen Hörnern und Tätowierungen
Besonderheiten, falls vorhanden: -
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Stärken:
Guter Schwertkämpfer
wissbegierig
diplomatisch begabt
große Ausdauer
loyal
Schwächen:
manchmal zu neugierig
Geschichtswissen verbesserungsbedürftig
Priorisierung von Aufgaben nicht immer optimal
Verhalten/Auftreten: Lozak ist ein geselliger Zeitgenosse, oft auch für einen Spass zu haben. Sonst macht dieser einen bescheidenen Eindruck. Seine Neugier bringt Ihn dennoch hin und wieder in die ein oder andere Schwierigkeit. So kann es vorkommen, das er nicht immer pünktlich erscheint wenn er unterwegs auf einen Interessanten Gesprächspartner oder Ort trifft. Schafft es allerdings sich immer mit einigen wohl angebrachten Argumenten aus dem grobsten rauszuziehen.
Spezialisierung, falls vorhanden: Doppellichtschwert
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Lichtschwertstil/e: Shien/Djem So
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Alter beim Ordenseintritt: 10
Alter bei der Ernennung zum Padawan: 14
Alter bei der Ernennung zum Ritter: -
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Hintergrund:
Lozak wurde auf der Heimatwelt der Zabrak, Iridonia geboren. Diese verließ er mit im Alter von 5 Jahren. Sein Vater, Trozek, hatte die Stelle der leitenden Sicherheit in einem der Adelshäuser auf Alderaan angenommen. So begab sich die kleine Familie nach Alderaan. Die kommenden Jahre verliefen weitestgehend ruhig. Lozak konnte allerdings mit dem Adel auf Alderaan, den ganzen Etiketten und materiellen Wertvorstellungen nicht viel anfangen. Er lauschte dennoch hin und wieder bei Debatten und malte sich seine eigenen Szenarien aus die seinen kindlichen Vorstellungen entsprachen, aber oft wie er später dachte mehr Sinn ergaben als das was die hohen Herren dort so vorbrachten. Er verbrachte viel Zeit im Freien, erkundete die Gegend und eignete sich ein kleines Wissen über die dortige Pflanzen und Tierwelt an. Solche Dinge interessierten ihn immer sehr. Auch wenn sich dadurch die ein oder andere Blessur nicht vermeiden ließ.
So vergingen die Jahre. Die Höhepunkte seiner Zeit auf Alderaan, wenn auch gegen Ende, waren für Lozak immer wenn der Jedi-Ritter Eden Koth zu Besuch am Hofe war. Da das Haus im Bunde mit der Republik stand, befanden sich dort des öfteren republikanische Vertreter wieder um Aktuelles zu besprechen. Unter ihnen auch hin und wieder der besagte Jedi. In der Gegenwart des Jedis wurde er immer daran erinnert was diese Galaxis noch spannendes zu bieten hatte. Außerdem schien er einen guten Draht zu ihm zu haben. So spielten, wenn die Zeit es erlaubte, eine Kartenspiel names Jurungi was der Jedi ihm beibrachte. Er war überrascht wie schnell er es lernte, allerdings hatte er mit solchen Dingen nie Schwierigkeiten. Lozak gewann fast immer, er wusste irgendwie immer welche Karte als nächstes folgte und konnte sich so immer eine gewisse Taktik zurecht legen. Wenn das geschah schaute ihn der Jedi immer, wie er fand, eigenartig an kehrte dann aber wieder in gewohnte Haltung zurück. Eden sprach auch dann immer öfter mit seinen Eltern hinter verschlossenen Türen. Worüber wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht. Danach waren Sie immer etwas aufgewühlt. Wie Eden ihm später erzählte, wollte er ihn schon früher mitgeholt haben. Seine Eltern baten ihn allerdings noch um einen kleinen Aufschub um ein paar Monate.
Er hörte in diesen Zeiten oft das Wort "Krieg" was jetzt immer öfter durch die Gänge hallte. Und so kam es das kurz nachdem er 10 Jahre alt wurde, dieser sein Leben veränderte. Ein verfeindetes mit dem Imperium sympathisierendes Haus hatte sie eines Tages ohne Vorwarnung angegriffen. Durch den Überraschungsangriff war die Gegenwehr nicht besonders stark. Die Hilfe der Republik unter Kommando von Jedi-Ritter Eden Koth kam recht spät. Zu spät für seinen Vater der den Angriff nicht überlebte und seine Mutter die von den Söldnern verschleppt wurde. Er blieb mit einigen Wenigen in den Trümmern zurück.
Der Jedi-Ritter nahm ihn schließlich mit. So sagte er ihm das er eine besondere Begabung hätte, die er gerne fördern würde. Er brachte ihn daraufhin nach Tython wo er nach vier Jahren Anwärterzeit eine Ausbildung zum Jedi begann. Sein Meister wurde dann passender Weise Eden Koth. Er machte sich sehr gut. Seine Interessen lagen allerdings eher in den aktiven Teilen der Ausbildung, als die langweiligen Sitzungen in den Bibliotheken und Archiven, aus denen er sich ganze zwei Mal wegschleichen konnte bis ihm eine persönlicher Aufpasser gestellt wurde. Die Schmach wäre sicherlich nicht allzu groß gewesen, wäre dies nicht sein ein Jahr älterer Mitschüler Tyres gewesen. Sollte er also nochmals verschwinden, wäre das für sie beide nicht gut gewesen. Und bei Tyres stämmiger Statur für ihn doppelt schlecht.
Die Einsätze, die ihn und seinen Meister außerhalb von Tython führten, fand er selbstverständlich immer besonders spannend. Oft führten diese auch wieder nach Alderaan, welcher nach wie vor zu den Einsatzgebieten seines Meisters gehörte. Da er sich dort auch einigermaßen gut auskannte, waren die beiden stets die erste Wahl. Die Aufgaben dort bestanden dann hauptsächlich aus Eskorte und Überwachung wichtiger treffen. Es juckte ihn oft seine Meinung in die Diskussionen mit einfließen zu lassen. Sein Meister hielt ihn aber in dieser hinsicht etwas zurück. Das war zu dieser Zeit nicht ihre Aufgabe. Eden Koth war bei diesen Einsätzen auch immer etwas beunruhigt, dass er sich nochmal in die Gegend begeben würde in der er einst lebte. Es wäre nicht gut diese Vergangenheit noch einmal aufleben zu lassen. Dem stimmte er soweit zu, auch wenn er ein oder zweimal daran dachte. Vor allem was aus seiner Mutter geworden ist.
Wenn die Zeit es zuließ konnten Sie auf Ihren Reisen sogar die ein oder andere Partie Jurungi spielen. Das Gewinnen war allerdings jetzt nicht mehr so einfach. Es war schwieriger die Dinge vorauszusehen. Das lag wohl daran das sein Meister ihm es etwas schwerer machte um seine Talente weiter zu entwickeln wie er sagte.
Abseits von Alderaan führten Sie ihre Einsätze auch in weiter entfernte Welten. Auf denen es galt die kriegsgebeutelte Bevölkerung mit Nahrung und anderen wichtigen Ressourcen zu versorgen. Soldaten oder gar einem Sith sind Sie bisher nur ein einziges Mal begegnet, als ihr Schiff auf einer der Versorgungsrouten angegriffen wurde. Ein Patrouillenschiff kam ihnen zum Glück zur Hilfe. So konnte eine direkte Konfrontation vermieden werden.
Sonst kamen Sie nur mit angeheuerten Söldnern in Konflikt, die sich allerdings nie besonders geschickt anstellten.
Nun bereitet er sich auf den abschließenden Teil seiner Ausbildung vor.
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