Zuerst einmal ein paar kleine Vorworte, ich schreibe gerne für Rash und auch meine anderen Charaktere kleine kurze Geschichten wenn ich einmal nichts zu tun habe oder mir etwas zu ihnen einfällt. Bisher habe ich mich nie dazu durchgerungen sie zu posten da ich meinen Schreibstil immer ein wenig laff fand, ich habe mich jetzt dazu durchgerungen eine neuere Story aus dem fundus zu posten und würde gerne eure Kritik dazu hören .Ich arbeite momentan noch an ihr und erweitere sie, obwohl updates auf sich warten lassen werden.
Akt 1: Gedanken.
Die Phantiner Korvette "Kranak" momentan im Hyperraum mit Kurs auf Phantine
02:30
Das kleine Arbeitszimmer war schummrig beleuchtet, eine Lampe spendete leichten schein der Tapfer darum kämpfte den Tisch unter ihr sichtbar zu halten. Der Tisch war leer bis auf ein kleines Datenpad sowie eine ausgedrückte Zigarette die in einem Aschenbecher ihre letzten atemzüge tat und eine leichte Rauchfahne in richtung decke ziehen ließ. Hinter dem Tisch befand sich ein getöntes fenster durch das der Hyperraum sein schwach pulsierendes Licht wie einen Herzschlag rythmisch aussandte. Er mochte dieses Zimmer, den Hyperraum zu betrachten half ihm immer ruhe zu finden wenn seine Gedanken zurückkamen. Meistens passierte es im schlaf, aber es geschah auch einige male während er unterwegs war und unter leuten war. Er hasste diese Momente, sie waren ein Zeichen von schwäche, er ließ sich zu sehr von der Vergangenheit beeinflussen. Langsam zog er den gepolsterten Stuhl der vor dem Tisch stand zurück und nahm darauf platz, dann öffnete er eines der kleinen Fächer an der seite des Tisches und holte eine kleine flasche mit einer Giftgrünen flüssigkeit sowie ein Whiskeyglas hervor, beides stellte er auf dem Tisch ab und musterte die Gegenstände ruhig. Er lächelte schwach, es hatte ihm immer geholfen zu trinken wenn die Gedanken zurückzukamen, sie unter einer Flut von Toxinen und Rausch zu begraben. Das half ihm jetzt nichtmehr...er hatte sich diese Tür freiwillig verbaut, manchmal verfluchte er Hisoka und Valtas dafür, dass sie in dazu gedrängt hatten.
Aber er wusste, dass es ihm half. Er konnte die Gedanken jetzt besser beurteilen, mit ihnen umgehen, auch wenn sie nichts von ihrer Wut und Agression verloren hatten. Aber vielleicht wäre ein Glas doch ganz in Ordnung?
Er ergriff die flasche und öffnete den verschluss. Der chemische geruch ergriff ihn sofort und löste einen inneren Knoten der ihn überhaupt um diese Uhrzeit in dieses Zimmer gezogen hatte. Langsam als würde er den feinsten Alderaaner Wein handhaben goss er sich etwas in das Whiskeyglas ein und musterte wie die Flüssigkeit langsam im Glas hin und her schaukelte. Er griff die Hand danach aus und umfasste das Glas langsam.
Das Bild einer jungen Frau die auf einem Bett lag und ihn liebevoll anlächelte sprang plötzlich wie ein Artilleriegeschesoss in seinen Kopf und er sah in einer Zeitlupe wie seine hand sich hob und das glas in richtung der Wand katapultiere wo es zersprang einen feuchten fleck bildete und Splitter und tropfen wie schrappnel durch den Raum warf. Er atmete scharf ein und stütze sich auf den Tisch, nein...das konnte nicht sein. Diese Gedanken waren lange verschwunden, dass war nicht normal, er hatte sie schon lange abgelegt. Warum jetzt? Warum sie?
Er sprang von dem Stuhl auf und stürzte aus der Tür seine Füßen zerdrückten knirschend die Glassplitter unter ihnen. Er bemerkte es nicht, selbst wenn hätte es ihn nicht gekümmert. Die gedanken kamen zurück, an sie und was sie bedeutete.
Alles kam zurück...
Akt 1: Gedanken.
Die Phantiner Korvette "Kranak" momentan im Hyperraum mit Kurs auf Phantine
02:30
Das kleine Arbeitszimmer war schummrig beleuchtet, eine Lampe spendete leichten schein der Tapfer darum kämpfte den Tisch unter ihr sichtbar zu halten. Der Tisch war leer bis auf ein kleines Datenpad sowie eine ausgedrückte Zigarette die in einem Aschenbecher ihre letzten atemzüge tat und eine leichte Rauchfahne in richtung decke ziehen ließ. Hinter dem Tisch befand sich ein getöntes fenster durch das der Hyperraum sein schwach pulsierendes Licht wie einen Herzschlag rythmisch aussandte. Er mochte dieses Zimmer, den Hyperraum zu betrachten half ihm immer ruhe zu finden wenn seine Gedanken zurückkamen. Meistens passierte es im schlaf, aber es geschah auch einige male während er unterwegs war und unter leuten war. Er hasste diese Momente, sie waren ein Zeichen von schwäche, er ließ sich zu sehr von der Vergangenheit beeinflussen. Langsam zog er den gepolsterten Stuhl der vor dem Tisch stand zurück und nahm darauf platz, dann öffnete er eines der kleinen Fächer an der seite des Tisches und holte eine kleine flasche mit einer Giftgrünen flüssigkeit sowie ein Whiskeyglas hervor, beides stellte er auf dem Tisch ab und musterte die Gegenstände ruhig. Er lächelte schwach, es hatte ihm immer geholfen zu trinken wenn die Gedanken zurückzukamen, sie unter einer Flut von Toxinen und Rausch zu begraben. Das half ihm jetzt nichtmehr...er hatte sich diese Tür freiwillig verbaut, manchmal verfluchte er Hisoka und Valtas dafür, dass sie in dazu gedrängt hatten.
Aber er wusste, dass es ihm half. Er konnte die Gedanken jetzt besser beurteilen, mit ihnen umgehen, auch wenn sie nichts von ihrer Wut und Agression verloren hatten. Aber vielleicht wäre ein Glas doch ganz in Ordnung?
Er ergriff die flasche und öffnete den verschluss. Der chemische geruch ergriff ihn sofort und löste einen inneren Knoten der ihn überhaupt um diese Uhrzeit in dieses Zimmer gezogen hatte. Langsam als würde er den feinsten Alderaaner Wein handhaben goss er sich etwas in das Whiskeyglas ein und musterte wie die Flüssigkeit langsam im Glas hin und her schaukelte. Er griff die Hand danach aus und umfasste das Glas langsam.
Das Bild einer jungen Frau die auf einem Bett lag und ihn liebevoll anlächelte sprang plötzlich wie ein Artilleriegeschesoss in seinen Kopf und er sah in einer Zeitlupe wie seine hand sich hob und das glas in richtung der Wand katapultiere wo es zersprang einen feuchten fleck bildete und Splitter und tropfen wie schrappnel durch den Raum warf. Er atmete scharf ein und stütze sich auf den Tisch, nein...das konnte nicht sein. Diese Gedanken waren lange verschwunden, dass war nicht normal, er hatte sie schon lange abgelegt. Warum jetzt? Warum sie?
Er sprang von dem Stuhl auf und stürzte aus der Tür seine Füßen zerdrückten knirschend die Glassplitter unter ihnen. Er bemerkte es nicht, selbst wenn hätte es ihn nicht gekümmert. Die gedanken kamen zurück, an sie und was sie bedeutete.
Alles kam zurück...