Die gescheiterte Kar Offensive

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    • Die gescheiterte Kar Offensive



      Saneera sitzt in einer klammen unterirdischen Horchbasis der Republik irgendwo im ewigen Eis des Planeten Kar. Wegen der abstrusen Kälte zittert sie leicht und hat einen dicken Mantel übergezogen. Ihre unterkunft ist ein kleines spärlich beleuchtetes Zimmer neber einem Feldbett steht an der Ecke noch ein kleiner Arbeitstishc mit Holoprojekter und Datapads. Saneera arbeitet gerade den letzten Bericht ab und setzt sich Ohrschützer auf, damit sie den kalten Wind und die Geräusche des an der Oberfläche tobendne Krieges nicht hören muss.

      Als sie den letzten Bericht endlich zur seite legen kann. Begintn sie kalte Nacht auf Kar mit einem persönlichen Log Eintrag zu vertreiben.

      5ter Eintrag. 14 NVC 25.23 Lokale Zeitrechnung. 25ter Tag des lokalen Monats.


      Seid unsere Offensive in den Parul Ebenen durch massiven Imperialen Artellerie Beschuss zum stillstand gebracht wurde, haben wir uns nun im Zura Massiv eingegraben und warten nur noch auf den imperialen gegenangriff. Ich habe mir heute Morgen ein Bild von unserer Lage gemacht. Die Soldaten sind erschöpft aber immenroch begerig auf einen Kampf. Ich kann sie verstehen. Sie wollen sich für unsere Niederlage rächen. Unsere Ausrüstung ist mittlerwiele in einem Zustand , den ich mit dem Wort " Schlecht" nicht angemssen beschreiben kann, hinzu kommt noch unsere geringe Anzahl. Wenn wir heute mehr als 10% unserer Streitkräfte verlieren müssen wir uns von Kar zurückziehen... ach was mache ich mir vor. Wir müssen uns so oder so zurückziehen. Durch unsere Lage sind viele hier sind zornig auf den Befehlsstand, aber wer kann es ihnen verdenken. Am Anfang sah die Lage so gut aus , das man hoffte hier einen schnellen Sieg zu erringen. Ich hatte meine Zweifel diesbezüglich zwar dargeboten , aber Major Cassik wollte mir offensichtlich nicht zuhören, seitdem versuche ich den respekt der Soldaten die sie mir gegenüberbringen dazu zu nutzen die Moral aufrecht zu erhalten und weiterhin auf die Befehle des Majors zu hören. Da wir jetzt hier in den Bergen sitzen und uns die Gleidmaßen abfrieren erweist sich das von Tag zu Tag schwieriger.

      Was mich persönlich betrifft, kann ich ausser das eben genannte nicht mehr viel Tun. Ich habe mir auf Parul eine grössere Beinvelretzung zugezogen,als ich zu nah an einem Artelliereeinschlag gestanden habe. Die Macht war wieder mit mir. Maske und Rüstung haben die Splitter abgefangen und den größten Schaden bewahrt. Jedoch bewzeifle ich, dass die Maske repariert werden kann. Es scheint , dass dieser alte Begleiter von mir endgültig ausgedient hat. Am meisten Verdruss bereitet mir aber der Verlust meines Lichtschwerts, ich hatte mich auf alles vorbereitet. Aber ein Sith der mit einem Lichtschwert im bauch wieder aufsteht und brüllend auf mich zurennt ist etwas, was ich in meinen langen Jahren als Ritter doch überrrascht hat. Ich hatte keine Wahl und habe das Eis unter uns Einbrechen lassen. Ich konnte dem kalten Tod noch gerade so entkommen. Aber Sith und Lichtschwert sind in den dunklen kalten gewässern des Sees ertrunken. Scheußliche Art zu sterben , aber der Krieg hat mir noch nie eine große Wahl gelassen.

      Das alles ist aber schon Tage her. Ich hoffe , dass ich den major nach dem imperialen gegenangriff der sicher in wneigen Stunden beginnen wird davon zu überzeugen das wir uns von Kar zurückziehen, das Imperium hat sich einfach zu gut verschanzt und ich bin immehrin nicht die einzigste die mittlerweile Kampfunfähig ist.

      Ich muss Aufhören, wir bekommen da gerade verdächtige Signale rein. Möge die Macht mit uns sein.
      "Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht"