Alles herum um Kitah schien schwarz. Der Feuerschein des Waldbrandes drang nicht bis hierher, aber der allgegenwärtige Rauch verschleierte den Nachthimmel, so dass nicht einmal die Sterne etwas Licht spenden konnten. Es reichte gerade mal so für die Restlichtverstärkung ihres Helmes, so dass sie wenigstens nicht ständig stolperte oder gegen Bäume lief.
Seit dem Angriff an der Brücke, der sie vom Rest der Einheit getrennt hatte, hetzte Kitah durch die Wälder, um zu dem für solche Fälle vereinbarten Treffpunkt zu gelangen. Nur eine kurze Pause wollte sie sich gönnen, denn ihre Nackenhaare sagten ihr, dass sie nicht alleine war. Kaum hatte sich ihr Atem etwas beruhigt sprang sie schon wieder auf die Füße und hetzte weiter. In der Dunkelheit war es schwierig die üblichen Landmarken auszumachen es konnte aber nicht mehr weit sein.
Dieses mal passierte es ohne Vorwarnung. Es war, als wäre Kitah mit voller Wucht gegen eine Wand gelaufen. Während sie versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen hing sie für einen kurzen Moment in der Luft, dann schleuderte eine unsichtbare Hand Kitah krachend gegen einen Baum. Ein stechender Schmerz durchschoss sie, als sie auf den Boden sackte und jeder hastige Atemzug nach Luft brannte wie Feuer. Als die bunten Blitze vor ihren Augen nachließen, sah Kitah die blutverschmierten Stiefel ihres Angreifers und die Umgebung wurde in rotes Licht getaucht, als er mit einem heiseren Kichern sein Lichtschwert zündete.
Langsam kam der Sith auf Kitah zu. Er schien schwer verletzt zu sein und in seinen Augen irrlichterte der Wahnsinn. Das war kein normal denkendes Wesen mehr, sondern nur noch ein waidwundes Raubtier, das ganz und gar von seinen Instinkten und Emotionen beherrscht wurde. Langsam humpelte der Sith auf sein Opfer zu, mit rasselndem Atem und irrem Kichern. Kitah wusste, sie war nicht mehr in der Lage ihren Bowcaster zu bedienen und versuchte verzweifelt dem Schmerz zu trotzen und an ihr Kampfmesser zu kommen.
Plötzlich hielt der Sith inne und reckte den Kopf in den Himmel, wie ein Tier, das etwas gewittert hatte und dann gluckste er fröhlich. Voller Vorfreude auf eine lohnendere Beute leckte er sich einen Rinnsal seines eigenen Blutes aus dem Mundwinkel. Ein heftiger Schlag traf Kitah und sie hatte das Gefühl gleichzeitig zermalmt und auseinandergerissen zu werden, dann war ihr Gegner verschwunden.
Langsam zwang Kitah ihren linken Arm nach oben und schob sich den geborstenen Helm vom Kopf. Sie spürte das Moos unter ihrem Kopf und ein leichter Wind kitzelte ihr Gesicht, während er die rauchige Luft vor sich her trieb. Kitah ging in Gedanken durch ihren Körper und stellte fest, dass sie so schnell erst einmal nirgendwohin gehen würde, aber zumindest hielten sich bei langsamen, flachen Atemzügen die Schmerzen in Grenzen. Lange hatte sie sich nicht mehr so alleine gefühlt.
Der Wind wurde stärker und plötzlich rissen über Kitah die Wolken etwas auf und durch ihre tränenverhangenen Augen sah sie wieder die Sterne leuchten. Kitah lag da und lächelte.
Bis ich weiß, wie ich weitermache, nehme ich Kitah damit erst einmal aus dem RP, wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Seit dem Angriff an der Brücke, der sie vom Rest der Einheit getrennt hatte, hetzte Kitah durch die Wälder, um zu dem für solche Fälle vereinbarten Treffpunkt zu gelangen. Nur eine kurze Pause wollte sie sich gönnen, denn ihre Nackenhaare sagten ihr, dass sie nicht alleine war. Kaum hatte sich ihr Atem etwas beruhigt sprang sie schon wieder auf die Füße und hetzte weiter. In der Dunkelheit war es schwierig die üblichen Landmarken auszumachen es konnte aber nicht mehr weit sein.
Dieses mal passierte es ohne Vorwarnung. Es war, als wäre Kitah mit voller Wucht gegen eine Wand gelaufen. Während sie versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen hing sie für einen kurzen Moment in der Luft, dann schleuderte eine unsichtbare Hand Kitah krachend gegen einen Baum. Ein stechender Schmerz durchschoss sie, als sie auf den Boden sackte und jeder hastige Atemzug nach Luft brannte wie Feuer. Als die bunten Blitze vor ihren Augen nachließen, sah Kitah die blutverschmierten Stiefel ihres Angreifers und die Umgebung wurde in rotes Licht getaucht, als er mit einem heiseren Kichern sein Lichtschwert zündete.
Langsam kam der Sith auf Kitah zu. Er schien schwer verletzt zu sein und in seinen Augen irrlichterte der Wahnsinn. Das war kein normal denkendes Wesen mehr, sondern nur noch ein waidwundes Raubtier, das ganz und gar von seinen Instinkten und Emotionen beherrscht wurde. Langsam humpelte der Sith auf sein Opfer zu, mit rasselndem Atem und irrem Kichern. Kitah wusste, sie war nicht mehr in der Lage ihren Bowcaster zu bedienen und versuchte verzweifelt dem Schmerz zu trotzen und an ihr Kampfmesser zu kommen.
Plötzlich hielt der Sith inne und reckte den Kopf in den Himmel, wie ein Tier, das etwas gewittert hatte und dann gluckste er fröhlich. Voller Vorfreude auf eine lohnendere Beute leckte er sich einen Rinnsal seines eigenen Blutes aus dem Mundwinkel. Ein heftiger Schlag traf Kitah und sie hatte das Gefühl gleichzeitig zermalmt und auseinandergerissen zu werden, dann war ihr Gegner verschwunden.
Langsam zwang Kitah ihren linken Arm nach oben und schob sich den geborstenen Helm vom Kopf. Sie spürte das Moos unter ihrem Kopf und ein leichter Wind kitzelte ihr Gesicht, während er die rauchige Luft vor sich her trieb. Kitah ging in Gedanken durch ihren Körper und stellte fest, dass sie so schnell erst einmal nirgendwohin gehen würde, aber zumindest hielten sich bei langsamen, flachen Atemzügen die Schmerzen in Grenzen. Lange hatte sie sich nicht mehr so alleine gefühlt.
Der Wind wurde stärker und plötzlich rissen über Kitah die Wolken etwas auf und durch ihre tränenverhangenen Augen sah sie wieder die Sterne leuchten. Kitah lag da und lächelte.
Bis ich weiß, wie ich weitermache, nehme ich Kitah damit erst einmal aus dem RP, wir werden sehen, was die Zukunft bringt.