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  • Teil 16 Aufgewühlt blieb Idgie am Tresen der Cantina stehen, als Lanee ging. Was die Devaronianerin, die früher einmal Mitglied der Crew der Oshtra gewesen war, ihr erzählt hatte, ließ sie nicht los. Von der hektischen Musik und den Unterhaltungen der anderen Gäste bekam sie nichts mehr mit.'Vielleicht gibt es keine Zufälle', ging es ihr durch den Kopf. 'Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich Lanee hier auf Nar treffe? Ich hatte sie doch komplett aus den Augen verloren!' Lanee hatte die O…

  • Unterwegs ohne Wörterbuch

    Runagate - - Erzählungen der Erben

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    Teil 15 „Ihr habt also jemanden gefunden?“ Idgie betrachtete die junge Mirialanerin, die sie beim Meditieren im größten Raum des Schiffs angetroffen und die sich ihr als Rika vorgestellt hatte – genauer gesagt, als Padawan Rika Odurr. „Wir“, erwiderte Falco, die mit einem Glas auf einer Couch flezte und wedelte mit einer Hand in Richtung von Xine, der gerade dazu kam. „Und da ist noch jemand. Eine Cassandhra Runagate, die mit ihr, sie deutete auf Rika, „unterwegs war. Und was habt Ihr so getrieb…

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    Runagate - - Erzählungen der Erben

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    Teil 14 Erst der zweite Tag auf Nar Shaddaa,aber Cassandhra kam es vor, als lebe sie schon seit Wochen zwischen blinkenden Reklame-Tafeln und in einem klebrigen Brei aus Lust und Gier. Wieder lehnten Rika und sie am Tresen einer Cantina und nippten an einem Wasser. 'Ich bin nicht gut darin, so zu tun, als sei ich jemand anderes',dachte Cassandhra, während sie sich umsah und -hörte. Von der linken Seite dröhnte eine freundliche, aber auch ein wenig ölige Männerstimme zu ihnen herüber. „Ich bin ni…

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    Runagate - - Erzählungen der Erben

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    Teil 13 Der Sonnenaufgang auf Tatooine war das Schönste, was es gab, da war sich Idgie sicher. Eine Weile lang beobachtete sie fasziniert die rot glühenden Sonnen, dann näherte sie sich Midges ehemaligem Zimmer. „Falco?“, rief sie und klopfte an den Türrahmen. „Idgie“, hörte sie eine müde klingende Stimme. „Ja, ich bin wach, kommt rein.“ „Der Sonnenaufgang ist so schön“, platzte Idgie in das Zimmer hinein und wurde erst dann gewahr, dass Falco noch im Bett lag. Hastig murmelte sie etwas mit „Kaf…

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    Runagate - - Erzählungen der Erben

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    Teil 12 „Wie würdet Ihr es denn nennen?“, fragte Cassandhra und öffnete ihre Augen. Es fiel ihr schwer, sich aus der Meditation zu verabschieden. Sie hatte ihr gut getan. „Zwischenstand?“ Rika Odurr formulierte ihre Antwort als knappe Frage. Die wenigen Resultate, die sie nach ihren Erkundungen zusammen tragen konnten, besagten, dass Nar Shaddaa zurzeit offenbar angeflogen werden konnte. „Das ist ein Erfolg, Rika. Wenn auch nicht der, den man sich vielleicht gewünscht hat“, stellte Cassandhra fe…

  • Teil 11 „Nun, wie ich ihn einschätze, wird sich dieser Rotschopf sicherlich irgendwo aufhalten“, sagte Falco. Idgie und sie waren auf dem Sprung, um von Nar Shaddaa aus zu Midges mysteriösem auf Tatooine zu fliegen und Xine, der „Rotschopf“, hatte Idgie dort abgesetzt. Sie glaubte eher nicht, dass er wie ein Geheimagent hinter Falco und ihr her schleichen würde. Neugierig fragte sie Falco, was für ein Schiff sie fliege. „Ein ganz einfacher Frachter“, erwiderte Midges alte Freundin. „Altes Schätz…

  • Teil 10 „Wir sind Händler, die einen persönlichen Dialog mit möglichen neuen Partner eingehen möchten. Wir haben daher keine Waren, also nichts zu verzollen dabei.“ Die Stimme der Jedi klang vollkommen entspannt, als sie den mutmaßlich von Zakuul installierten Beamten am Raumhafen auf Nar Shaddaa gegenüber stand. Idgie warf Aliera Eryada einen kurzen Blick zu und bewunderte ihre Coolness. Die Meisterin und Asura begleiteten Idgie auf dem Weg zu dem ominösen Schließfach, das ihr in der anonymen N…

  • Teil 9 Rika hatte ihr Versteck geschickt gewählt; es lag von den Bäumen eines relativ dichten Wäldchens gut verdeckt an einem Felsen. „Gutes Versteck“, lobte Cassandhra. „Wie lange seid Ihr schon hier?“ Die Stille, die hier herrschte, tat ihr gut. „Acht Wochen knapp“, entgegnete die Padawan. „Davon drei alleine.“ Cassandhra nickte. Das konnte nicht einfach gewesen sein. „Ich glaube, ich habe nun doch Hunger, Rika.“ Vielleicht würde das helfen, Zugang zu dieser verschlossenen Jedi zu finden. Sie …

  • Teil 8 „Gibt es immer noch keinen Alkohol?“, fragte Idgie Jenkins. Sie wollte einen Whiskey. Oder wenigstens ein Ale. Jenkins schüttelte entschuldigend den Kopf. Idgie seufzte. „Gibt es wenigsten etwas, was so schmeckt?“, fragte sie drängend weiter. „Wasser? Tee? Saft?“, bot Jenkins an. „Das schmeckt doch nur wie Wasser, Tee oder Saft“, lehnte Idgie ab. „Nein, danke.“ Sie ließ sich in eines der Sofas in der Messe fallen. „Ich habe eine merkwürdige Nachricht bekommen, Xine“, berichtete sie. Es sc…

  • Teil 7 Währenddessen spazierte eine Jedi namens Cassandhra Runagate (nur unwesentlich verwandt und kaum verschwägert) durch eine Stadt auf dem Planeten Devaron. Sie hatte auf Hoth endlich einen Schrotthändler überreden können, sie mit dorthin zu nehmen – nun saß sie scheinbar auf diesem Planeten fest. Auch hier hatte sie bisher keine Neuigkeiten erfahren können – und schon gar keine Jedi entdecken können. Das feine Oberteil, das sie trug, sah wirklich ein wenig danach aus, als sei sie Musikerin …

  • Teil 6 „Abend, Idgie.“ Sie hatte sich nur mit vorsichtigem Schritt genähert und Xine schien gar nicht in ihre Richtung zu schauen. Dennoch begrüßte er sie selbstverständlich mit Namen. Jedi... „Hallo, Xine“, erwiderte sie. In seinem Schoß lag ein hölzerner Pfeil, neben ihm eine bogenförmige Holzwaffe. „Darf man sich neben bewaffnete Jedi-Ritter setzen?“, fragte sie. Xine schmunzelte. „Jedi-Ritter sind fast immer bewaffnet und klar darfst du.“ Idgie kletterte neben ihn auf das Mäuerchen. Unter ih…

  • Teil 5 „Guten Abend, Miss Runagate.“ Idgie, die über die Balkonbrüstung auf die Wälder Ska Goras gesehen hatte, schreckte hoch. Morwena Aquae setzte sich gerade, eine Hand auf den Tisch gestützt, sehr langsam auf einen Stuhl. Es sah ganz und gar nicht entspannt aus. „Oh. Hallo. Sorry“, erwiderte Idgie die Begrüßung und schob dann halb fragend nach: „Das sieht ein bisschen mühsam aus.“ „Vergeht wieder“, entgegnete Morwena. „Die Landung nach dem Sprung war etwas ungeschickt von mir.“ Ihre Bewegung…

  • Jemand könnte mitbekommen haben, dass Idgie bereits am frühen Morgen mit verbissenem Gesichtsausdruck den Schlafsaal verlassen hat. Beim Frühstück war sie aber anwesend und augenscheinlich ziemlich hungrig.

  • Teil 4 Am Abend des Tages nach ihrer Ankunft hatte Idgie ein Pad an ihrem Schlafplatz vorgefunden: Eine Technikerin namens Luna Sati bat siedarin, in ihre Abteilung zu kommen und sich vorzustellen und Idgie folgte der Aufforderung sehr gern. Die Technik-Abteilung erwies sich als ein Paradies für Nerds und eine Spielwiese für Mechaniker: In der hinteren Ecke arbeiteten vier Mechaniker auf der Werkbank an einem Teil, das scheinbar zu einem Triebwerk gehörte. Daneben wurde geschweißt, geredet und g…

  • Idgie Runagate ist wohl in den frühen Abendstunden oft auf dem Trainingsplatz anzutreffen, wo sie Schießübungen macht.

  • Teil 3 Idgie blieb wie angewurzelt stehen. Irgendwann hatte es ja so weit kommen müssen. „Ähm. Hallo“, sagte sie. „Ah, Miss Runagate. Ihr habt Euren Weg hierher gefunden, wie ich sehe.“ Die Dritte aus dem Trio, das Idgie auf Alderaan begegnet war, trug diesmal keine Kapuze. Formell fragte sie Idgie, wie sie sich auf dem Stützpunkt fühle. Etwas bemüht lächelte Idgie. „Öh... Toll! Ist ein toller Stützpunkt. Wie war noch Euer Name?“ „Morwena Aquae ist mein Name. Konntet Ihr Euch gut einleben?“ 'Was…

  • Teil 2 Sie hasste diesen selbstgefälligen Vollidioten! Verkaufte Speeder und hielt sich für einen Experten – dabei waren die Modelle, die er anbot, so unfassbar hässlich. „Was soll das denn sein, ein Damenrasierer?“, fragte sie ihn finster. „Ach, komm, ich würd' mich für den Rest meines Lebens schämen, so ein Ding zu steuern!“ Er wollte ihr den JA einfach nicht überlassen, obwohl er es nicht schaffte, ihn zu reparieren. Ausgesprochen schlecht gelaunt setzte Idgie sich auf eine der Treppenstufen …

  • Teil 1 Nachdenklich fühlte Idgie über das kühle Metall ihres Blasters, spürte die geriffelte Struktur im Griff nach. Sie hatte nicht gewusst, wie sehr er ihr fehlen würde, als sie ihn an Terks verkaufte, aber auch, wenn sie es gewusst hätte – was wäre anders gewesen? Credits hätte sie trotzdem gebraucht. Der Himmel über Alderaan war stahlblau und sie sah einen Thranta in der ihnen typischen Ruhe darüber hinweg gleiten. Sie fand sie eindrucksvoll, aber auch ein klein wenig langweilig – eher etwas…

  • Oh, schön! Da freu ich mich! *beäugt interessiert das Technikzeug*

  • Zitat von Kinman: „Servus erstmal! Na dann hoffe ich, dass Idgie ihr Wörterbuch findet. lg Kinman “ Hallo! Danke für den guten Wunsch!